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Aktualisiert: 17. Juni 2025


"Verhehl auch meine Künste, das ist uns beiden gut: 470 So mag die Königstochter den hohen Uebermuth Nicht an dir vollbringen, wie sie gesonnen ist: Nun sieh doch, welcher Kühnheit sie wider dich sich vermißt." Da schoß mit ganzen Kräften die herrliche Maid 471 Den Sper nach einem neuen Schild, mächtig und breit; Den trug an der Linken Sieglindens Kind.

Es vermißt an der neu erscheinenden Gestalt die Ausbreitung und Besonderung des Inhalts; noch mehr aber vermißt es die Ausbildung der Form, wodurch die Unterschiede mit Sicherheit bestimmt und in ihre festen Verhältnisse geordnet sind.

Ich aber wollte schaffen!! Wozu lebe ich denn überhaupt? Würde mich jemand vermissen, würde eine Lücke bleiben, wenn ich nicht wäre? Meine Eltern, meine Schwester, meine Freunde würden trauern. Wie lange? Ich bin ihnen doch allen fremd geblieben! Wer wird denn nur wahrhaft vermißt? Ein guter Vater, eine treue, sorgende Mutter!

Endlich erfuhr er, daß der Freiherr vermißt und schon stundenlang vergebens gesucht werde. In Gegenwart des Jägers hatte er sich ins Bette gelegt, er mußte dann aufgestanden sein und sich im Schlafrock und Pantoffeln, mit dem Armleuchter in der Hand, entfernt haben, denn eben diese Stücke wurden vermißt.

Er hatte Talent zum Niedrig-Komischen, wie seine "Kandidaten" beweisen. Wo er aber rührend und edel sein will, ist er frostig und affektiert. Hr. Löwen hat seine Schriften gesammelt, unter welchen man jedoch "Die Geistlichen auf dem Lande" vermißt. Dieses war der erste dramatische Versuch, welchen Krüger wagte, als er noch auf dem Grauen Kloster in Berlin studierte.

Zweitausend Feinde deckten das Gefild, Die nicht gerechnet, die der Fluß verschlang, Und von den Unsern ward kein Mann vermißt. KARL. Seltsam bei Gott! höchst wunderbar und seltsam! SOREL. Und eine Jungfrau wirkte dieses Wunder? Wo kam sie her? Wer ist sie? RAOUL. Wer sie sei, Will sie allein dem König offenbaren.

Wozu braucht er die Möbel aus dem Propsthof für seine leeren Zimmer? Wozu braucht er Speisen und Dienstboten? Das alte Fräulein würde kaum etwas von alledem vermißt haben. Sie hört seine Stimme und sieht seine Augen. Niemals, nie zuvor ist sie so glücklich gewesen. Wie zierlich er sich verneigt, zierlich und stolz, als sei sie eine Fürstin und er ihr begünstigter Liebling.

Doch gleich darauf vermißt Merope ihren jüngsten Sohn, den sie einem alten Diener, namens Polydor, gleich nach dem Tode ihres Gemahls anvertrauet hatte, mit dem Befehle, ihn als sein eigenes Kind zu erziehen. Er hat den Alten, den er für seinen Vater hält, heimlich verlassen, um die Welt zu sehen; aber er ist nirgends wieder aufzufinden.

Jedenfalls war er also schon vermißt und er mußte darauf gefaßt sein daß ihn die Eingeborenen aufspüren würden, denn mit seiner Ladung hatte er an vielen Stellen eine ziemlich breite und tiefe Fährte zurückgelassen.

Kamerad, heb mir ein Stück Marzipan auf, und wo du mich liebhast, sag dem Pförtner, daß er Suse Mühlstein und Lene hereinläßt. Anton! Schmorpfanne! ZWEITER DIENER Hier, Bursch, wir sind parat. ERSTER DIENER Im großen Saale verlangt man euch, vermißt man euch, sucht man euch. ZWEITER DIENER Wir können nicht zugleich hier und dort sein.

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