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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Kein Wort des Vorwurfs kam aus seinem Mund; nicht nur, daß er das Mädchen tröstete, sondern er bezahlte auch unter den schwersten Opfern, weil das Gewinnerglück bekannt geworden war und man den Verlust als schnöde Ausrede betrachtet hätte, seinem Versprechen gemäß hundert Taler an die Schwägerin. Seine beiden Töchter liebte er über alle Maßen.
Die beiden Hauptwünsche, um deren willen das Volk den ganzen schweren Kampf getragen, würden erreicht: sie würden frei sein und im ungeteilten Besitz des fruchtbaren Südlands bleiben, das ihnen so teuer geworden war. Das war weitaus mehr als nach dem schlimmen Stand der gotischen Sache seit dem Abzug von Rom und dem unvermeidlich gewordnen Verlust von Ravenna zu erwarten war.
»Wir müssen Alle ringen, Des Kampfs bleibt keiner frei; Doch soll ein Sieg gelingen, Frag’ nicht, ob schwer er sei?« Sieh’ mich an! Habe ich nicht auch schwer an Leid zu tragen? Weine ich nicht über Trümmern schöner niedergesunkener Hoffnungen? Was ist der Verlust irdischen Besitzes gegen den Verlust eines Herzens?
Auf den allzufrühen Verlust des Gatten, der nach kaum zweijähriger Ehe in den sicheren Tod gegangen war. Als Kammerherr und Hofmarschall der Großfürstin Anna Feodorowna, die sich als Witwe an den heimatlichen kleinen Hof zurückgezogen hatte. Für den Ruf seiner Herrin hatte er sich geschlagen, den ein frecher Höfling in den Staub gezerrt.
Angelo. Zu dienen! So, so! Aber er muß Wind gehabt haben. Denn er war nicht so ganz unbereitet. Marinelli. Geschwind sage mir, was du mir zu sagen hast! Ist er tot? Angelo. Es tut mir leid um den guten Herrn. Marinelli. Nun da, für dein mitleidiges Herz! Angelo. Vollends mein braver Nicolo! der das Bad mit bezahlen müssen. Marinelli. So? Verlust auf beiden Seiten? Angelo.
Kein Gefecht entscheidet sich in einem einzelnen Moment, obwohl es in jedem Gefechte Momente von großer Wichtigkeit gibt, die die Entscheidung hauptsächlich bewirken. Der Verlust eines Gefechts ist ein stufenweises Niedersinken der Wage.
Und er vergaß sich und redete das erstemal zu ihr, und gegen seinen Willen, ohne daß er es spürte, gingen viele abgestorbene Formen wieder in ihm auf, und er sprach, daß er das Buch gefunden hätte und daß er wisse aus seiner frühen Jugend, wie rauschvoll es sei, und daß er es ihr bringe; denn er glaube, daß es nur ihr gehören könne und fürchte, sie hätte diesen Verlust als einen besonderen Schmerz empfunden.
Der hohle Gegenstand, den es sich erzeugt, erfüllt es daher nur mit dem Bewußtsein der Leerheit; sein Tun ist das Sehnen, das in dem Werden seiner selbst zum wesenlosen Gegenstande sich nur verliert, und über diesen Verlust hinaus und zurück zu sich fallend, sich nur als verlornes findet; in dieser durchsichtigen Reinheit seiner Momente eine unglückliche sogenannte schöne Seele, verglimmt sie in sich, und schwindet als ein gestaltloser Dunst, der sich in Luft auflöst.
Aber der Verlust der Kundschaft auf bayrisches Bier war nicht die einzige Folge des Eintretens der Lagerbierbrauereien in den Konkurrenzkampf.
Der Tod dieses klugen, friedliebenden Mannes, der mit weitem Blick im Interesse seiner Untertanen auch mit ihm fremden Völkern Beziehungen anzuknüpfen sich nicht scheute, bedeutet für das Mahakamgebiet einen grossen Verlust.
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