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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ja, Cethegus, das ist ein Ziel, dafür verlohnt sich’s zu denken, zu leben, zu sterben. Auf und ans Werk, und von nun an: – keinen Gedanken mehr und kein Gefühl als für dies Eine.«
Ja, wenn ich lebe und Ihr bei Eurem Sinne bleibt und Eure Mahlzeit das Essen verlohnt. Cassius. Gut, ich erwart Euch. Casca. Tut das; lebt beide wohl! Brutus. Was für ein plumper Bursch ist dies geworden? Er war voll Feuer als mein Schulgenoß. Cassius. Das ist er jetzt noch bei der Ausführung Von jedem kühnen, edlen Unternehmen, Stellt er sich schon so unbeholfen an.
Da Hume vielleicht der geistreichste unter allen Skeptikern, und ohne Widerrede der vorzüglichste in Ansehung des Einflusses ist, den das skeptische Verfahren auf die Erweckung einer gründlichen Vernunftprüfung haben kann, so verlohnt es wohl der Mühe, den Gang seiner Schlüsse und die Verirrungen eines einsehenden und schätzbaren Mannes, die doch auf der Spur der Wahrheit angefangen haben, so weit es zu meiner Absicht schicklich ist, vorstellig zu machen.
Er verspielte seine Uhr und seinen Biberpelz und war gerade im Begriff, sein Pferd und seinen Schlitten aufs Spiel zu setzen, als Sintram ihn davon zurückhielt. »Setze doch lieber gleich etwas ein, was sich verlohnt«, rief der böse Besitzer von Fors. »Nimm etwas, was den Unglücksbann brechen kann!« »Der Teufel mag wissen, was ich aussetzen soll!«
Wenn auch nicht alle gleich an Pracht, wie solche bei Eröffnung des Suez-Kanals dem Auge sich darbot, zeigen doch die Werke, welche der Vicekönig seitdem nach und nach ins Leben rief, um die Freuden des Lebens durch Kunstgenüsse zu erhöhen, einen derartig großen Anstrich, daß es sich wohl verlohnt, dabei zu verweilen.
Und so ist es immer schwacher Menschen Art: sie verlieren sich auf ihren Wegen. Und zuletzt fragt noch ihre Müdigkeit: "wozu giengen wir jemals Wege! Es ist Alles gleich!" Denen klingt es lieblich zu Ohren, dass gepredigt wird: "Es verlohnt sich Nichts! Ihr sollt nicht wollen!" Diess aber ist eine Predigt zur Knechtschaft.
Ein andrer um so viel reicher! Ich möchte rasend werden." Der Hamster und die Ameise "Ihr armseligen Ameisen", sagte ein Hamster. Verlohnt es sich der Mühe, daß ihr den ganzen Sommer arbeitet, um ein so Weniges einzusammeln? Wenn ihr meinen Vorrat sehen solltet!
Und ist dieser Vollendungspunkt einmal verfehlt, so verlohnt ein Werk der Kunst nicht der Mühe des Anfangs und der Zeit seines Werdens; es fällt unter das Schlechte bis zum Unnützen herab, und sein Dasein muß notwendig durch die Vergessenheit, worin es sinkt, sich wieder aufheben.
Es verlohnt sich, sorgfältiger ins Auge zu fassen, was die Finger dieser rechten Hand tun, und den mächtigen Bart, zu dem sie in Beziehung treten, genau zu beschreiben . Siehe die Beilage. Man sieht dann mit aller Deutlichkeit: Der Daumen dieser Hand ist versteckt, der Zeigefinger und dieser allein ist mit dem Bart in wirksamer Berührung.
Nun frage ich aber, gnädigster Herr, verlohnt es sich der Mühe, einen gescheuten Akzisetarif zu entwerfen und einzuführen, wenn es Leute im Staate gibt, die imstande sind, jedem leichtsinnigen Bürger unversteuerte Waren in den Schornstein zu werfen, wie sie nur wollen? Darum, gnädigster Herr, sowie die Aufklärung angekündigt wird, fort mit den Feen! Ihre Paläste werden umzingelt von der Polizei, man nimmt ihnen ihre gefährliche Habe und schafft sie als Vagabonden fort nach ihrem Vaterlande, welches, wie Sie, gnädigster Herr, aus Tausendundeiner Nacht wissen werden, das Ländchen Dschinnistan ist."
Wort des Tages
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