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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Zum zweiten Male hatte Pompeius abgedankt; die schon ueberwundenen Mitbewerber konnten abermals den Wettlauf beginnen, wobei wohl das wunderlichste war, dass in diesem Pompeius wieder mitlief. Im Januar 693 kam er nach Rom. Seine Stellung war schief und schwankte so unklar zwischen den Parteien, dass man ihm den Spottnamen Gnaeus Cicero verlieh. Er hatte es eben mit allen verdorben.
Doch nun erblickte sie den Marquis und stieß einen Schrei der Überraschung aus. Sie war so verändert, daß es des Auges eines Vaters bedurfte, um sie zu erkennen. Die Tropensonne hatte sie noch schöner gemacht. Ihr weißes Gesicht war braun geworden und hatte ein wunderbares Kolorit erhalten, das ihr einen Ausdruck orientalischer Poesie verlieh.
Seinem erstgeborenen und einzigen Sohne Ferdinand dem Ersten, dem Papst Eugen der Vierte selbst die Rechte gesetzlicher Geburt verlieh, hinterließ sein Vater das Königreich Neapel, der zweite Sohn Friedrich ward vertrieben und kam nach Frankreich, wo er starb.
Dietrich erzählte von seiner Mutter; er gebrauchte vorsichtig verhaltene Worte, desungeachtet formte sich eine Gestalt aus reinstem Stoff, und gerade die jünglinghafte Kargheit der Schilderung verlieh dem Bilde Schmuck.
Er machte nicht den Eindruck eines Mannes, der viel Zeit hat. Trotz der Würde, die ihm sein Amt verlieh und die er nicht verringerte, hatte sein Auftreten etwas Heftiges, und in der Art, wie er die im Zimmer Versammelten begrüßte, war Förmlichkeit und Strenge enthalten.
Auf dem Weg zum Tode fiel ihr dies blonde lockige Haar über die Augen, was ihr einen besonderen Reiz verlieh und Mitleid erweckte. Giacomo Cenci war klein, dick, mit weißer Haut und schwarzem Bart, er war fast sechsundzwanzig Jahre alt, als er starb.
Ich ehrte diese Gründe, ich konnte nicht wissen, daß es ihr bloß darum zu tun war, mein Gefühl ins Maßlose zu steigern. Denn sie, sie hatte ja genossen! Sie wollte sich einnisten in der Anbetung eines vertrauensseligen Mannes, das verlieh ihr einen Halt, eine letzte Würde und weckte vielleicht ihr abgestumpftes Herz zu einer Regung von Zärtlichkeit.
S. 28., theilt eine ähnliche Geschichte mit, welche die Befreiung des von Polen belagerten Hapsals behandelt. r. Der Frauen von Pahlen Todesboten. Alte Leute erzählen, daß Gott den Frauen von Pahlen das besondere Glück verlieh, daß er ihnen jedesmal, wenn das Scheiden aus dieser Welt bevorstand, ihre Todesstunde voraus verkünden ließ.
Nur die ungeheuchelte Freude Herrn Dietrichs, beinahe alle Spiele zu gewinnen, die seinem gutmütigen Gesicht etwas Angenehmes verlieh entschädigte ihn für den Verlust der langsam hinschleichenden Stunden.
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