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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Es war der große Baron, der an der Seite stand, zu seiner Rechten das Gestirn des Tages, der Kaufmann Zwerner aus Dessau, jetzt nicht mehr Seufzer zu nennen; denn sein Herz schien zu jubilieren und allerlei verliebte Streiche ausführen zu wollen, während er doch die Sinne bedächtlich und gesetzt beisammen behalten mußte, um sich nicht zu verrechnen.
Je länger ich mir das Projekt ansah, desto mehr verliebte ich mich darein, und zugleich meinte ich, daß ich selbst wohl der Mann sein könnte, Herz und Hand zur Ausführung daranzugeben. Darum ließ mir's auch, als ich nach Kolberg zurückgekehrt war, keine Ruhe, bis ich meinen Plan umständlich zu Papier gebracht hatte.
Ein alter Schriftsteller, den gewiß niemand beschuldigen wird, daß er die Liebe zu metaphysisch behandelt habe, und den wir nur zu nennen brauchen, um allen Verdacht dessen, was materielle Seelen für Platonische Grillen erklären, von ihm zu entfernen; mit einem Worte, Petronius, bedient sich irgendwo eines Ausdrucks, welcher ganz deutlich zu erkennen gibt, daß er eine verliebte Vermischung der Seelen nicht nur für möglich, sondern für einen solchen Umstand gehalten habe, der die Geheimnisse der Liebesgöttin natürlicher Weise zu begleiten pflege.
Ich sause durch die Blätter, wie der Wind. Verwunschene Prinzessen Drachenbrut Das tolle Zeug ist für die Kinder gut. Was soll uns noch die bunte Wunderzeit? Wir fußen jetzt in harter Wirklichkeit. Ein frisches Bild! Nun ja ein feiner Spruch! Ei Zauber! Üppig Grün entsprießt dem Buch! Da setzen zwei Verliebte sich hinein, Das Blatt gewendet und sie sind allein. Es kracht!
"Törichte verliebte Jugend! Wäre deine Mutter nicht gekommen, ich stände wohl noch da; du hättest denn inzwischen aufgemacht. Ich schäme mich jetzt beinahe, wie ich im hellen
Andres führte mit Preziosa sittsame, verständige und liebeglühende Gespräche, und sie verliebte sich allmählich in den Verstand und das züchtige Benehmen ihres Freundes, wie er in ihres verliebt war. Hätte seine Liebe noch wachsen können, sie wäre gewachsen, so groß waren seiner Preziosa Sittsamkeit, Geist und Schönheit.
Er wollte einen seiner Neffen zu sich nehmen, um ihm seinen Besitz zu überlassen. So kam es, daß der ältere Bruder des jetzigen Eigentümers von dannen zog. Er hieß Hans. Aber siehe da, ein jung norwegisch Mädchen, auch eine Verwandte, kam genau zur selben Zeit hin, und in sie verliebte sich der alternde Onkel. Er bot seinem Neffen an, ihm die Kosten der Rückreise zu erstatten.
Der Marchese Massimi, ein Verwandter der Colonna und andrer altadeliger römischer Geschlechter, war Witwer geworden und nannte fünf Söhne sein eigen. Nun geschah es, daß sich der alte Marchese ganz toll in die Geliebte des Marcantonio Colonna verliebte, einer sehr schönen Dame, die der Colonna aus Neapel mitgebracht hatte.
Was liegt am Müller und am Schmied und am Fuhrknecht und am Schreiber und an all den Strebern und Glücksjägern und Verliebten und Familienvätern und Staatsdienern, die dort draußen auf dem Schlachtfeld fallen werden, was liegt an ihnen? Es wird immer wieder Schmiede und Fuhrknechte und Schreiber und Verliebte und Familienväter geben.
Die Nächte wurden herrlich. Der Mond verliebte sich in das Weiß der blühenden Gebüsche und Bäume und in die langen Windungen der Straßen, die er blenden machte. In den Brunnen spiegelte er sich und im fließenden Flußwasser. Den Kirchhof mit den stillen Gräbern machte er zu einem weißen Feenort, so daß man die Toten vergaß, die dort begraben lagen. Er drängte sich zwischen das Gewirr der herabfallenden, schmalen, haarähnlichen
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