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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Nicht möglich!" rief Märchen, "sie tat ja sonst immer so freundlich." "Oh! Ich kenne sie, die Falsche", antwortete die Königin, "aber versuche es ihr zum Trotze wieder, meine Tochter, wer Gutes tun will, darf nicht rasten." "Ach, Mutter! Wenn sie mich dann ganz zurückweisen, oder wenn sie mich verleumden, daß mich die Menschen nicht ansehen oder einsam und verachtet in der Ecke stehen lassen?"
»Nur weil man mich von unten bemerken könnte«, gab Rudolf zur Antwort. »Dann müßte ich mich vierzehn Tage lang entschuldigen. Und bei meinem schlechten Rufe ...« »Sie verleumden sich«, warf Emma ein. »I wo! Der ist unter aller Kritik! Das schwör ich Ihnen.«
Der wird ihn schon gehörig zu verleumden suchen. Johann. Ja, der reitet auf der Gunst des gnädgen Herrn, und niemand kann ihn aus dem Sattel werfen. Fritz. Du kennst ja seinen Wahlspruch: Alles für den Nutzen meines gnädgen Herrn, und dabei stopft er sich die Taschen voll. Johann. Das wird aber auch eine schöne Wäsche geben, wenn dem seine Betrügereien einmal ans Tagslicht kommen.
Wenn du die einfache Anmut dieser Erscheinung betrachtest, beschleicht dich nicht der Zweifel, ob die Verleumdung, das Laster unserer Zeit denn wir alle verleumden und werden verleumdet , sich nicht an diesem erlauchten Weibe mehr als an andern vergangen und das menschlich natürliche Bild einer Dulderin ins Dämonische verzerrt habe?..." Das laute Gelächter seines Freundes unterbrach ihn.
Wo man um der Liebe willen, um des nackten Lebens willen die verwerfen und verleumden muß, die den Erdboden zur schwankenden Welle machten, die den Abgrund predigten und die Schauder der Ewigkeit.
Besinnen? ein Mann, der in Geschäften sitzt, der einen Tag lang so viel zu reden hat wie ich, soll sich der auf allen Bettel besinnen? Lisette. Seinen Herrn verleumden, ist etwas mehr, sollte ich meinen. Anton. Was? verleumden? Lisette. Ha, ha! Herr Mann, der in Geschäften sitzt, besinnen Sie sich nun? Was haben Sie vorhin gegen seinen Vater von ihm geredt? Anton.
»Du hast meinen Korrepetitor beschimpft, hast ihn einen giftgeschwollenen Taboriten genannt.« Der Stolz des Hauses erhob sich: »Das sag' ich ihm!« »Thu's, ich gönn' dir die Freude.« »O, lieber Vogelweid, wohin denken Sie? Es fällt ihm nicht ein. Er liebt es nur, sich selbst zu verleumden.
Wenn nun einer kommt, der nicht nach ihrem Sinne ist, so erheben sie ein großes Geschrei, schlagen ihn tot oder verleumden ihn doch so sehr bei den Menschen, die ihnen aufs Wort glauben, daß man gar keine Liebe, kein Fünkchen Zutrauen mehr findet.
Wen die Flamme der Eifersucht umringt, der wendet zuletzt, gleich dem Scorpione, gegen sich selber den vergifteten Stachel. Ach, mein Bruder, sahst du noch nie eine Tugend sich selber verleumden und erstechen? Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden muss: und darum sollst du deine Tugenden lieben, denn du wirst an ihnen zu Grunde gehn. Also sprach Zarathustra. Vom bleichen Verbrecher
Wer nur will, darf mich verleumden, – ich weiß gar nicht, was ich anfangen soll.« Selten sprach sie so schnell, wie jetzt. Ohne Falks Antwort abzuwarten, stand sie auf und sagte: »Mich friert. Ich will hinauf. Ich bin ja dumm. Ich darf das nicht thun – da sitzen bleiben.«
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