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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Da kann der Fremde aber darauf setzen, was er will!« »Er mag es in der Tonga-Sprache thun, und du kannst dich dann selber überzeugen, daß er nichts sagt, als was du von ihm verlangst.« Toanonga begriff noch nicht recht, wie das Ganze gemeint sei. Auf Spund glaubte er sich übrigens am ersten verlassen zu können, und wollte jetzt wenigstens sehen, was die Fremden im Sinne hätten.
Dank sey meinen Sternen, ich bin glüklich: Ich will so fremde thun, daß man mich nicht mehr kennen soll, gelbe Strümpfe tragen, und sie unter den Knien binden, und das gleich diesen Augenblik. Jupiter und mein Gestirn sey gepriesen! Ich will lächeln, ich will alles thun, was du von mir verlangst. Dritter Aufzug. Erste Scene. Zweyte Scene. Dritte Scene. Olivia. Gebt mir eure Hand, mein Herr.
An dieser Stelle hier könnt Ihr mich an jedem Festtage sprechen, wenn ich nach Madrid gehe oder von dort zurückkomme.« »Als der Himmel mir die Liebe zu dir eingab, meine Preziosa,« erwiderte der Edelmann, »beschloß ich, alles für dich zu tun, was du von mir fordern würdest, wobei mir freilich nicht in den Sinn kam, was du nun von mir verlangst.
Das war ja etwas ganz Neues! Also er wollte mich nicht töten, sondern sich meine Freiheit bezahlen lassen. »Wie viel verlangst du?« »Du hast nur wenig Gold und Silber bei dir; du kannst dich nicht selbst loskaufen.«
Es war nichts; ich sagte ihm bloß, er solle heruntergehen, daß, wenn meine Jungfer nach mir fragte, er unterdessen sagen könnte, ich sei ausgegangen. Juliane ist mißtrauisch; sie suchte mich doch wohl hier, wenn sie mich brauchte. Damis. Das ist vernünftig. Gleich, Anton, geh! Anton. Das verlangst du im Ernste, Lisette? Lisette. Freilich; fort, laß uns allein. Damis. Wirst du bald gehen? Anton.
Und ich seh am Arm des Weisen Hier mit unverschämter Stirne Unser frommes Fest zerreißen Eine sündlich bunte Dirne. Welch ein Blick, von dieser Leiche Zu dem frechen Weib getragen! Brücke zu des Teufel Reiche Aus dem Himmels Tor geschlagen! Was verlangst du hier, Apone? Bist in Wahnsinn du gefallen? Trittst du so einher zum Hohne Dir alleinig, oder allen?"
Daß die Anonymität des Tribuns ja zuweilen sogar seiner Ehre schaden kann und muß, gehört auf ein anderes Feld; es ist dies ein bedeutsames Kulturzeichen, welches die Kultur, nicht das anklagt, was ich unter Anonymität verstehe. Was aber verlangst du? hält man mir dawider.
Deshalb mußt du dies für mich tun und mein Gemüt durch irgend eine Gewißheit beruhigen." Nachdem ich also gesprochen hatte, erhob sich Angulimala und sagte: "Wie du es eben, Schwester Vasitthi, von mir verlangst," verbeugte sich tief und schritt zur Tür hinaus. Er ging aber geradeswegs nach seiner Zelle, um seine Almosenschale zu holen und verließ noch in derselben Stunde den Sinsapawald.
Aber ohne an deine niedere Abkunft, an deinen geringen Stand und deine Armut zu denken, willst du dich auf den höchsten Gipfel des Glücks schwingen und verlangst nichts Geringeres, als die Tochter deines Herrn und Gebieters, der nur ein Wort zu sagen braucht, um dich zu verderben und zu zermalmen.
Ist unser Sieg vollständig, so verlangst du einen jährlichen Tribut und behältst den Scheik oder einige Anverwandte von ihm als Geiseln zurück.« Es wurde nun über diesen Punkt beraten. Man nahm ihn an. »Und nun noch das Letzte,« bemerkte ich dann. »Es ist notwendig, daß wir von allen Bewegungen unserer Feinde und unserer Verbündeten Kenntnis erhalten.
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