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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ihr und drei Eurer Soldaten werdet Euch als Kaufleute verkleiden. Ihr dürft dabei nicht verfehlen, immer auf einen Eurer Gefährten erzürnt zu sein, dessen Beruf es ist, immer betrunken zu scheinen und sich viele Freunde zu machen, indem er allen Nichtstuern von Castro den Wein zahlt.
Sie verkleiden sich, damit der Geist sie nicht erkenne , oder sie entstellen seinen oder den eigenen Namen; sie wüten gegen den rücksichtslosen Fremden, der den Geist durch Nennung seines Namens auf seine Hinterbliebenen hetzt. Es ist unmöglich, der Folgerung auszuweichen, daß sie nach Wundts Ausdruck, an der Furcht »vor seiner zum Dämon gewordenen Seele« leiden .
Edgar. Indem ich ihn nährte, Mylord. Höret einer kurzen Erzählung zu, und wenn sie erzählt ist, o daß dann mein Herz bersten möchte! Der blutige Ausruf, der so nah auf meine Flucht folgte, lehrte mich (wie süß ist das Leben, daß wir lieber stündlich die Pein des Todes ertragen, als einmal sterben wollen!) lehrte mich in die Lumpen eines wahnwizigen Bettlers mich zu verkleiden, die
Gut, ich will's thun, ich will mich verkleiden, und ich wollte wünschen, ich wäre der erste der sich in einen solchen Rok verkleidete.
Von zwei ähnlichen einzeln Fällen kann zwar einer durch den andern ausgedrückt, einer in den andern verkleidet werden: aber wie man das Allgemeine in das Besondere verkleiden könne, das begreife ich ganz und gar nicht. Wollte man mit aller Gewalt ein ähnliches Wort hier brauchen, so müßte es anstatt verkleiden wenigstens einkleiden heißen.
Niemand kam ihm in der Kunst gleich, sich zu verkleiden und alle möglichen Gestalten anzunehmen. Er konnte sein Gesicht durch Wässer und Farben älter und jünger machen, und zwar so geschickt, daß selbst seine Freunde ihn nicht zu erkennen vermochten.
Sehen das Comteßchen nur, sie ist ganz artig, jetzt ist sie in ihren Reisekleidern mit einem Mantel und Reisehut und einem Blumenstrauß und einer Landkarte und einem Nachtsack; aber die Schnürstiefelchen sind doch allerliebst, sie hält gewaltig auf einen schönen Fuß, aber Comteßchen, sie hat eine viel schönere Garderobe, sie kann sich verkleiden, in was sie will, bald so, bald so, wenn das Comteßchen erlaubt, werde ich die Ehre haben, Ihnen alle ihre Kleidchen und sieben Sächelchen zu zeigen, ich habe mir hier um meinen Regenschirm sechszehn Silberglöckchen befestigt und bei jedem Glöckchen ein anderes Kleidchen und was dazu gehört, und wenn sie schmutzig sind, wäscht mir sie der Regen und im Sonnenschein trocknen sie.
Reineke, Bösewicht! sagte der König: für diesmal erretten Deine losen Worte dich nicht, sie helfen nicht länger Lügen und Trug zu verkleiden, nun bist du ans Ende gekommen. Denn du hast die Treue zu mir, ich glaube, bewiesen Am Kaninchen und an der Krähe! Das wäre genugsam.
Und jetzt kam ein mächtiger Eifer über sie; er trieb ihr Arbeiten an mit der Kraft eines Erwachsenen, er glühte in ihren Kinderspielen und machte sie mager und dünn. Allerlei abenteuerliches Sehnen stieg in ihr auf: sie wollte sich das Haar abschneiden, sich als Knabe verkleiden, in die Welt hinausziehen und kämpfen!
»Wie es gesagt ist. Ja, ich müßte einmal aufräumen in mir; von Jahren sprechen, die dahinten liegen, weit dahinten, an die ich aber nicht denken kann, ohne daß mich eine Gänsehaut überläuft.« Franziska blickte ihn mütterlich verstehend an. »Verkleiden kann ichs nicht«, fuhr er grüblerisch fort, »und schlankweg das furchtbar Wahre sagen? Nein. Es paßt nicht her.
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