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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Dieser versicherte ihn, es lebe dort ein junger Spanier, der seiner Beschreibung fast vollständig entspräche, still und zurückgezogen in einem ganz abgelegenen Theile der Stadt und verkehre fast mit Niemandem.
Ich möchte den Menschen sehen, der mir den Nachweis liefern wollte, ich hätte mich ihm gesellschaftlich aufgedrängt! An andern Stellen wird emphatisch behauptet, daß ich an "Höfen" verkehre. Das ist erst recht nicht wahr.
Diese Weiblein lud einst die Frau des Hauses, zu welchem der Felsen gehörte, mit den Worten ein: »Kommet her, ihr Armen, Esset auch von dem Warmen!« worauf sie zu ihr gingen und sich den vorgesetzten frischen Zwiebelkuchen trefflich schmecken ließen. Von nun an standen sie mit den Leuten dieses Hauses in freundschaftlichem Verkehre.
Ueberhaupt hielt er sich nicht mit Reden, und noch weniger mit Offenherzigkeiten auf. Er kam, griff gleich ein, arbeitete oder machte Besuche, und blieb als letzter abends im Geschäft. „Ob er wohl bei Knoops im Hause verkehre?“ Darauf konnte Doktor Strantz antworten. „Und ob!
Er bedachte sich kurz und antwortete, er habe schon davon gehört, daß sie fleißig im Hause Friesheim verkehre; die beiden jungen Leute, in deren Begleitung sie sich befinde, seien ja wohl Sohn und Tochter des Sektionschefs. Olivia nickte. Wenn dem so sei, fuhr er fort, erübrigten sich alle Erklärungen. Seine Stimme war schneidend, sein Blick finster.
Ich hatte nie im Verkehre mit mir die Augen dieses Greises naß werden gesehen; ich war daher sehr erschüttert und sagte: »So erlaubt mir, daß ich in dieser ernsten Stunde auch meinen Dank für das ausspreche, was ich in diesem Hause geworden bin; denn wenn ich irgend etwas bin, so bin ich es hier geworden, und gewährt mir in dieser Stunde auch eine Bitte, die mir sehr am Herzen liegt: erlaubt, daß ich eure ehrwürdige Hand küsse.«
Ich sah verschiedene Gattungen von Menschen mit ihren Hoffnungen, Wünschen und Bedürfnissen, ich sah Manches von dem Betriebe des Verkehrs, und in bedeutenden Städten blieb ich lange und beschäftigte mich mit ihren Kunstanstalten, Bücherschätzen, ihrem Verkehre, gesellschaftlichem und wissenschaftlichem Leben und mit lieben Briefen, die aus der Heimat kamen, und mit solchen, die dorthin abgingen.
Aber auch dieses sollte dahingeopfert werden, um die eigenen Verbindlichkeiten zu erfüllen, welche im Augenblicke des Sturmes bei dem großen Verkehre gerade bestanden. Die Männer rechneten und sprachen miteinander bleich und still Tage und Nächte lang, und die Hausordnung schien erstarrt zu sein.
Er stellte ihr vor, daß er solche Selbsterniedrigung hasse, daß sie ja damit ihn selbst angreife und blamiere, denn was sei er, wenn er mit einer, »an der nicht viel sei«, so viel verkehre. Sie versprach zerknirscht es nie mehr wieder zu tun, vergaß das aber schnell, da sie es im Grunde nicht begriff, lobte ihn: »Was bin ich gegen Sie?«, sehr erstaunt, daß ihn das ärgerte. Dann weinte sie.
Denn es ist ein Auftrag, der sich an Mutter und Tochter gleichzeitig richtet. Wir hatten ein Diner beim Prinzen, cercle intime, zuletzt natürlich auch Dussek. »Aber Sie medisiren ja, lieber Schach.« »Ich verkehre lange genug im Salon der Frau von Carayon, um wenigstens in den Elementen dieser Kunst unterrichtet zu sein.« »Immer schlimmer, immer größere Ketzereien.
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