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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ein grosser Uebelstand ist, dass die meisten Soldaten verheirathet sind und Kinder haben, viele auch Sklaven besitzen, kurz man kann sagen, dass der Sultan mit seiner bunt nach aller Herren Länder Art uniformirten Truppe sich keineswegs eine regelmässige Armee oder nur den Kern dazu geschaffen hat.

Von ihnen rühmt er die Leichtigkeit, mit der sie die Fehler ihrer Ehemänner annähmen, aber nicht ihre Tugenden. »Verheirathet eine Heilige an einen Spitzbuben und sie wird ihm bald in der Spitzbüberei nacheifern, seine Komplizin im Hehlen sein.

Die Frage kam so plötzlich, daß Amalie von Seebald unwillkürlich darüber erröthete, aber lächelnd antwortete: »Nein; ich bin nicht verheirathet.« »Aber Sie haben doch jedenfalls Begleitungsagte Charley. »Ich bin ganz alleinerwiederte die Dame. »Ganz allein? und wollen ganz allein in den Wald hinein?« »Und warum nicht

»Er ist verheirathetrief Marie. »Glücklicher Gatte und ich hätte bald was gesagt« versetzte Maulbeere, »die Sache hebt sich wieder #Dr.# Hückler eine Frau #plus#, Herr Henkel eine Frau #minus# #facit# gleich

Sie war an einen hübschen und talentvollen jungen Mulatten verheirathet worden, der Sklave auf einer nachbarlichen Besitzung war, und den Namen Georg Harris führte. Dieser junge Mann war von seinem Herrn in eine Fabrik von Sackleinwand verdungen worden, wo seine Geschicklichkeit und Einsicht ihm sehr bald den Ruf des besten Arbeiters verschafft hatten.

Seit dem Kriege mit Spanien hat der Sultan von Marokko auch Feldartillerie angeschafft, aber eben so unglücklich berathen wie in Beschaffung seiner Uniformstücke, hat er wohl kein einziges Geschütz, welches dem andern gleich wäre. Ich brauche wohl kaum hinzuzufügen, dass alle diese Renegaten dort verheirathet sind, mithin factisch und für immer sich zu marokkanischen Bürgern erklärt haben.

Der Dichter hinterließ außerdem zwei Töchter, von denen die ältere, Caroline, an den Bergrath Junot in Rudolstadt verheirathet, 1850 gestorben, die jüngere, Emilie, aber als Gattin des Barons von Gleichen- Rußwurm auf dessen Gute Bonnland in Baiern lebt.

Sie lebten dort schlicht und redlich, waren verheirathet und hatten Kinder. Ihr Gut mehrten sie täglich und sie hatten zusammen ein schönes Haus gebaut, dass sie dort auf ihrem Eignen sässen und ihre Tage friedlich endeten. Sprach der Eine zum Andern: „Was hilft es uns nun, dass unser Gut sich mehrt von der Arbeit unsrer Hände, unser Haus fest und stattlich steht? Wir müssen doch sterben.

Die düstere trübe Zeit lag hinter ihr, wie ein böser Traum, und hell und freundlich glühte wieder das Sonnenlicht auf ihren Weg. Den zweiten Wagen füllte die Dollingersche Familie, der alte Herr mit Frau, Tochter und Schwiegersohn, denn auch Sophie war im vorigen Herbst an einen reichen Gutsbesitzer, aber ebenfalls einen alten Bekannten von uns, verheirathet worden.

Es mögen einige Hundert Renegaten in Marokko sein, fast alle Spanier, mit Ausnahme von drei oder vier Franzosen; alle sind verheirathet, die meisten sind Soldaten und alle leben in einer sehr verachteten Stellung. Selbst die Kinder und Nachkommen solcher Oeludj haben noch zu leiden von der tiefverachteten Stellung, die ihre Eltern einnahmen.

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