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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Hofstetten, der mit einer Gräfin Strachwitz verheiratet war und einiges Vermögen besaß, die Mittel hergab. Auffallend ist, daß Lassalle in seinem Testament keinen Pfennig für das von ihm gebilligte Unternehmen anwies.
Kaum war die Trollin in den Wald verschwunden, als der Bauer und seine Frau zum Vorschein kamen. Es waren prächtige Bauersleute, reich und geachtet und mit einem schönen Hof am Fuße des Waldhügels. Sie waren schon viele Jahre verheiratet, aber sie hatten nur dieses einzige Kindchen. Man kann sich also denken, wie sehr ihnen am Herzen lag, es wieder zu finden.
Dort sollte er sich mit einer Schwarzen verheiratet haben; als er aber heimgekommen, hatte man vergebens darauf gewartet, eines Tages auch jene Frau mit einigen dunkeln Kindern anlangen zu sehen. Und bald hieß es, er habe auf der Rückfahrt ein Sklavenschiff getroffen und an den Kapitän desselben sein eigen Fleisch und Blut nebst ihrer Mutter um schnödes Gold verkauft.
Ich habe noch nie gefragt, seit du verheiratet bist, aber ich glaube, man kann getrost sein in Hinsicht auf dich.« Sie saß in friedlicher Haltung, die Arme leicht unter der Brust verschränkt.
O, o, o, er geleitet uns später auch nach Hause, wenn die Alte nichts dagegen einzuwenden hatte, daß wir sie dahin bringen. O, o, o, o, wer versteht es besser als er, dem Esel, dem Menschen, heimzuleuchten? Gleichgültig ist es, aber doch eine wohl aufzuwerfende Frage, ob auch er die Schuld davon trage, wenn der Alte eines schönen Morgens ‚Ja!‘ sagt. Sind Sie auch verheiratet, Kollege?“
Wenn sie einen ansieht, ist's, als wenn man in der Frühlingssonne stünde. Weislingen. Es würde eine schwächere Wirkung auf mich haben. Franz. Ich höre, Ihr seid so gut als verheiratet. Weislingen. Wollte, ich wär's. Meine sanfte Marie wird das Glück meines Lebens machen. Ihre süße Seele bildet sich in ihren blauen Augen.
Eine sonderbare Neuigkeit hatte Vater indes auf dieser Reise auch gehört; Pastor Liljecrona in Finnerud hatte sich im Frühling verheiratet. Es sollte eine ganz geringe Person sein, durchaus keine gute Partie. Vater hatte auch gehört, dies sei die Veranlassung gewesen, warum er in Finnerud geblieben war.
Sobald er verheiratet war, begann er zwei, drei Jahre auf Kosten seiner Frau zu leben, aß und trank gut, schlief bis in den halben Tag hinein und rauchte aus langen Porzellanpfeifen. Nachts pflegte er sehr spät heimzukommen, nachdem er sich in Kaffeehäusern herumgetrieben hatte. Als sein Schwiegervater starb und nur wenig hinterließ, war Bovary empört darüber.
Die Arbeiter und Bedienten waren fast alle verheiratet und wohnten mit Frauen und Kindern bei Thurneyßer. Der Aufwand zu ihrem Unterhalt war so groß, daß er monatlich einen Ochsen schlachten ließ. Er selbst ging stattlich, in schwarzsamtenen und seidenen Kleidern, was ein besonderes Zeichen der Pracht war, auch täglich mit seidenen Strümpfen.
Die beiden Frauen warfen sich einen verständnisinnigen Blick zu, der bewies, daß Julie in ihrer Freundin eine Vertraute ihrer Schmerzen, eine kostbare und barmherzige Vertraute gefunden hatte; denn Madame de Wimphen war sehr glücklich verheiratet.
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