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Während dieser Zeit haben wir, dem Wunsche der Reparationskommission entsprechend, mit denjenigen Delegierten verhandelt, die uns gesandt wurden, nämlich in erster Linie mit Herrn Bemelmans, in der Absicht, die Sachleistungen für uns und auch für diejenigen Länder, die anspruchsberechtigt waren, durchführbar zu machen, nämlich für England, Belgien, Italien und Serbien.

Aber sie meinte es gut, war keine böse Natur und er hätte ihr gerne ein wenig Gehör schenken dürfen. Doch er schätzte es nicht, seine innersten Geschäfts und Familiengeheimnisse coram publico verhandelt zu sehen. Gewiß, das Geschäft ging schlecht. Schlechte Zeiten und keine Schlager.

Bei der Wahl jedoch wurde ängstlich darauf gesehen, daß die Vertreter aller einzelnen Hansestädte der Reihe nach in den Ausschuß kamen. Unter dieser Leitung wurden in der sogenannten Morgensprache die Angelegenheiten der kleinen Welt verhandelt und die darauf bezüglichen gesetzlichen Bestimmungen getroffen.

Man kam schließlich überein, hierüber bloß eine Reihe von Artikeln aufzustellen und die Entscheidung dem König und den Städten zu überlassen . Dann wurde über die von den Hansen vorgebrachten Verletzungen ihrer Privilegien verhandelt . Die neue Scherordnung wollten die Engländer nicht zurücknehmen, da sie im Interesse der alten und ehrenwerten Zunft der Tuchscherer in London erlassen worden sei . Einige andere Beschwerden versprachen sie dagegen zu untersuchen und abzustellen; denn es sei der Wille ihres Königs, daß die hansischen Freiheiten gehalten würden .

April wurde die preußische Gesandtschaft von König Richard in Eltham feierlich empfangen und übergab ihm die Briefe und Geschenke des Hochmeisters. Beinahe ein Vierteljahr lang hielten sich die Gesandten in England auf. Über ihre Tätigkeit sind wir durch einen ausführlichen Bericht vorzüglich unterrichtet. Es wurde nur über die Vorfälle im Swin verhandelt.

Der Sohn erging sich in Hoffnungen eines baldigen Avancements; wogegen ihm der Vater genaue Nachricht gab, was zwischen den ältern Familiengliedern wegen des Vermögens überhaupt, wegen der einzelnen Güter und sonst verhandelt und beschlossen worden.

Zwei Heiratsprojekte lagen vor: mit einer mediceischen Prinzessin und mit der spanischen Infantin Isabella. Viele Jahre lang wurde darüber verhandelt, aber jeder Versuch, den Kaiser zur Ehe zu bewegen, schlug fehl. Um das Jahr 1600, als sich die Heiratsprojekte endgültig zerschlagen hatten, stieg Rudolfs Trübsinn aufs höchste.

Die Augen von Frau Greiner leuchteten ordentlich, aber was sollte sie antworten? »Ich weiß nicht, was ich verlangen sollsagte sie. Inzwischen hatte Herr Weber mit seinem Buchhalter leise verhandelt. »Wer etwas verkaufen will, der muß auch den Preis machensagte der Fabrikant.

Graf Bernstorff soll die Angelegenheit mit Colonel Housedem Mittelsmann, durch welchen er mit dem Präsidenten verhandeltbesprechen und die Absichten des Mr. Wilson in Erfahrung bringen.

Es steht vollkommen bei Ihnen, Herr Leutnant Lorenzi, ob Sie nachher meinen Vorschlag annehmen wollen, über dessen Ungewöhnlichkeit ich mich keiner Täuschung hingebe, oder nicht; aber die Antwort, die ich von Ihnen erwarte, ist nur ein Ja oder Nein; und wie immer sie ausfallen sollte, – von dem, was hier verhandelt wurde, zwischen zwei Ehrenmännern, die vielleicht beide zugleich Verlorene sind, wird niemals eine Menschenseele erfahren.« – »Ich bin bereit, Ihren Vorschlag zu hören.« – »Und nehmen meine Vorbedingung an?« – »Ich werde Sie nicht unterbrechen.« – »Und werden kein andres Wort erwidern als Ja oder Nein?« – »Kein andres als Ja oder Nein.« – »Gut dennsagte Casanova.