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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Eine militaerische Kapazitaet im eminenten Sinn war er, soweit wir urteilen koennen, nicht; allein die sehr achtungswerten Eigenschaften, die er besass, genuegten unter den damals bestehenden Verhaeltnissen vollkommen, um ihm den Ruf einer solchen zu verschaffen, und auf diesen gestuetzt war er in einer beispiellos ehrenvollen Weise eingetreten unter die Konsulare und die Triumphatoren.

Unter diesen Verhaeltnissen traf der neue Statthalter Gaius Caesar im Fruehling 696 in dem Narbonensischen Gallien ein, das zu seiner urspruenglichen, das Diesseitige Gallien nebst Istrien und Dalmatien umfassenden Statthalterschaft durch Senatsbeschluss hinzugefuegt worden war.

Bei solchen Verhaeltnissen konnten weder die griechischen noch die asiatisch-aegyptischen Staaten daran denken, im Okzident festen Fuss zu fassen und gegen die Roemer oder die Karthager sich zu wenden.

Auf die Stammesverwandtschaft mit dem etruskischen sind die verschiedenartigsten Idiome, bald mit der einfachen, bald mit der peinlichen Frage, aber alle ohne Ausnahme vergeblich befragt worden; selbst mit dem baskischen, an das den geographischen Verhaeltnissen nach noch am ersten gedacht werden koennte, haben entscheidende Analogien sich nicht herausgestellt.

Was den Charakter dieser Uebertragung anlangt, so ahmt der griechische Tempel wohl auch die allgemeinen Umrisse des Zeltes oder des Wohnhauses nach; aber er ist wesentlich von Quadern gebaut und mit Ziegeln gedeckt, und in dem durch den Stein und den gebrannten Ton bestimmten Verhaeltnissen haben sich fuer ihn die Gesetze der Notwendigkeit und der Schoenheit entwickelt.

Die fortschreitende Verarmung der Menge offenbart sich nur zu grell in dem Zudrang zu den Getreidespenden und zur Anwerbung unter das Heer; die entsprechende Steigerung des Reichtums bezeugt ausdruecklich ein Schriftsteller dieser Generation, indem er, von den Verhaeltnissen der marianischen Zeit sprechend, ein Vermoegen von 2 Mill.

Der Krebsschaden des Sklavenproletariats zehrte an dem Marke aller Staaten des Altertums und um so mehr, je maechtiger sie emporgeblueht waren; denn Macht und Reichtum des Staats fuehrten unter den bestehenden Verhaeltnissen regelmaessig zu einer unverhaeltnismaessigen Vermehrung der Sklavenmenge. Natuerlich litt demnach Rom darunter schwerer als irgendein anderer Staat des Altertums.

Sie aendert eben nichts in den politischen Verhaeltnissen.

Haette Rom eine Repraesentativverfassung gehabt, so wuerde die Unzufriedenheit der Buergerschaft ihren natuerlichen Ausdruck in den Wahlen gefunden und, indem sie sich aussprach, sich gesteigert haben; unter den bestehenden Verhaeltnissen blieb den Verfassungstreuen nichts uebrig als dem Senat, der, herabgekommen wie er war, doch immer noch als Vertreter und Verfechter der legitimen Republik erschien, sich unterzuordnen.

Hatte Sulla schon nach der Sulpicischen Revolution, ohne viel zu fragen, in der einen und der andern Richtung durchgesetzt, was er fuer noetig erachtete, so war er auch jetzt unter weit schaerferen und gespannteren Verhaeltnissen entschlossen, die Oligarchie nicht mit, sondern trotz der Oligarchen auf eigene Hand zu restaurieren.

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