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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Indes lag es in den geographischen Verhaeltnissen der Halbinsel, dass eine solche Einwirkung nicht zu Lande stattfinden konnte. Von der Benutzung des schwierigen Landwegs zwischen Italien und Griechenland in aeltester Zeit findet sich nirgends eine Spur.
Wie in Judaea, nur in weiterem Umfang und in grossartigeren Verhaeltnissen, war das Ergebnis eine Reaktion der einheimischen Weise und der einheimischen Religion gegen den Hellenismus und die hellenischen Goetter; die Traeger dieser Bewegung waren die Parther und aus ihr entsprang das grosse Partherreich.
Sollten die Verhaeltnisse derselben jedoch so beschaffen sein, dass sie selbst dann, wenn man ihnen durch Beguenstigungen zu Huelfe kaeme, zu weit hinter den Verhaeltnissen der Marquise zurueckblieben, so widersetzten sich die Eltern der Heirat; sie beschlossen, die Marquise nach wie vor bei sich zu behalten, und das Kind zu adoptieren.
Indes drohte dem Beamten, der der Provokation nicht ihren Lauf liess, das Gesetz nichts anderes als die Infamie, die nach damaligen Verhaeltnissen im wesentlichen nichts war als ein sittlicher Makel und hoechstens zur Folge hatte, dass das Zeugnis des Ehrlosen nicht mehr galt.
Als der roemischen Buergerschaft die alte Heimat zu eng geworden war und sie in Gefahr stand zu verkuemmern, rettete die italische Eroberungspolitik des Senats dieselbe vom Untergang. Jetzt war auch die italische Heimat wieder zu eng geworden; wieder siechte der Staat an denselben in gleicher Art, nur in groesseren Verhaeltnissen sich wiederholenden sozialen Missstaenden.
Es liegt in den Verhaeltnissen, dass die Hauptstadt ihr munizipales und selbst ihr nationales Gepraege schneller verschleift als jedes untergeordnete Gemeinwesen.
Die Ursache lag zum Teil wohl in der frueher dargestellten, aus den bestehenden Verhaeltnissen mit innerer Notwendigkeit sich entwickelnden, aber darum nicht weniger schwer auf Latium lastenden Steigerung der hegemonischen Gewalt Roms, zum Teil in einzelnen gehaessigen Ungerechtigkeiten der fuehrenden Gemeinde.
Kapitel Die Empoerung der italischen Untertanen und die Sulpicische Revolution Seitdem mit Pyrrhos' Ueberwindung der letzte Krieg, den die Italiker fuer ihre Unabhaengigkeit gefuehrt hatten, zu Ende gegangen war, das heisst seit fast zweihundert Jahren, hatte jetzt das roemische Prinzipat in Italien bestanden, ohne dass es selbst unter den gefaehrlichsten Verhaeltnissen ein einziges Mal in seiner Grundlage geschwankt haette.
Es laesst sich nicht sagen, wieweit die innere politische Entwicklung dieses schwimmenden Staates bereits gediehen war; aber unleugbar liegt in diesen Bildungen der Keim eines Seekoenigtums, das bereits sich ansaessig zu machen beginnt und aus dem unter guenstigen Verhaeltnissen wohl ein dauernder Staat sich haette entwickeln moegen.
Auf diesen Verhaeltnissen ruhte die Macht des Crassus; aus ihnen entsprangen die Auflaeufe, deren Signal das "freie Folium" war, des Cinna und bestimmter noch des Catilina, des Caelius, des Dolabella, vollkommen gleichartig jenen Schlachten der Besitzenden und Nichtbesitzenden, die ein Jahrhundert zuvor die hellenische Welt bewegten.
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