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Aktualisiert: 17. November 2025


So, wie Wassermann mit dem Pinsel eines echten Künstlers malt, muß die Glut des Orients gebrannt haben; so muß die Farbenpracht Indiens und die Größe Babylons, die berückende Schönheit der Frauen Persiens und Indiens, die Idee, die Welt den mazedonischen Waffen zu Füßen zu legen, auf die Männer, die Alexander umgaben und mit ihm zogen, eingewirkt haben ... Manche Schilderungen erheben sich zu erschütternder Kraft, man hört die Herzen gegen die Rippen pochen, die Leidenschaften wüten und emporzüngeln und steht starr und von Grauen überwältigt vor dem unerbittlichen Walten eines scheinbar finsteren Verhängnisses.

Die vereisten Schienen erschwerten glücklicherweise die Ausfahrt sehr und verlangsamten sie vielleicht erreicht der Zug nicht früher ... Nein! das nützte nichts! Dort droben stand das Distanzsignal und zeigte auf »FreiFrei für den einfahrenden Personenzug frei für den Siegeszug des Verhängnisses und des Todes ... Eine Sekunde stand er wie gelähmt. Unversehens streifte seine Hand die Rocktasche.

Nach so viel wundervollen und unglücklichen Ereignissen war denn auch ein gewisser stiller Ernst über die Freundinnen gekommen, der sich in einer liebenswürdigen Schonung äußerte. Ganz in der Stille hatte Scharlotte das Kind nach der Kapelle gesendet. Es ruhte dort als das erste Opfer eines ahnungsvollen Verhängnisses.

Schattenumrissen droht der glühende Schlund, Letzten Verhängnisses voll, im Antlitz des Todes. Nur im Bann des strahlenden Leibes, Nur in der Kraft des Sehnsuchtgedankens Kehrt das Heimweh über die Stätte der Erde Zu den Gefilden der Heimat, selig und klar . . . Sieh: eine Seele verblutet, eine Seele entfacht Blutige Leuchten in den Stürmen der Nacht!

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