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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Jetzt trat Paul Seebeck mit einigen raschen Schritten an den Tisch und sagte: »Meine Freunde! Heute Abend ist es zu spät, um noch alle die Einzelheiten zu erörtern, die ich gern besprochen hätte. Aber dazu haben wir ja die vielen Wochen auf dem Schiffe. Nur eins: das ist jetzt der Abschied vom behaglichen Leben, von Großstadttrubel und den Vergnügungen. Jetzt beginnt für uns die Arbeit.

Was ich bedurfte und was ich durch meine Mittel mir nicht hätte anschaffen können, fand ich in den Sammlungen. Da ich den sogenannten Vergnügungen nicht nachging, sondern in meinen Bestrebungen mein Vergnügen fand, so hatte ich Zeit genug, und weil ich gesund und stark war, reichte auch meine Kraft aus.

War ich nicht auch ein solcher Bote im Dienst ihrer Vergnügungen gewesen? Und nun hockte mir ein Gespenst in der Brust und versuchte, mir die Trostbrocken einer jämmerlichen Richterlichkeit zuzuwerfen. Aber wohin sollte ich mich wenden?

Ist ein junger Mann sechzehn Jahre alt geworden und tritt in die Welt ein, so lehren ihn Väter, Verwandte, Nachbaren, Diener, Kameraden, sich über die Lehren, die ihn im jüngeren Alter einschüchterten, lustig zu machen, sich mit den Sitten der galanten Welt in Einklang zu setzen; sie rathen ihm, über die Lehren der Moral, die den Vergnügungen feind sind, zu lachen und sich darüber hinwegzusetzen, um später von den Liebeleien, nachdem er sie genügend genossen, zu den Geschäften des Ehrgeizes überzugehen.

Just die sogenannten gebildeten Klassen stürzten sich kopfüber, wie besinnungslos, toll geworden von Zerstreuungswut, in Vergnügungen, die alsNiggerhetzenselbst auf afrikanischem Boden

»Zu solchen gewaltsamen Vergnügungen muß man bei frischer Laune seindachte Stephan und konnte selbst nicht begreifen, weshalb ihm dies alles so überflüssig und geschmacklos schien. Jetzt war es gar kein Zweifel mehr, daß das Wetterleuchten immer rascher trübrot die Gewölkwand am nordöstlichen Himmel zerriß.

Da kam ein dunkler, schwarzer Mann auf mich zu, Student am Polytechnikum, schwer und täppisch von Ansehen, Türke, große, bezwingende Augen, und tanzte mit mir. Nach dem Tanze besaß er mich mit Seele und Leib, ich war sein. Es gibt für uns Frauen, wenn wir in Vergnügungen dahinrauschen, eine Art Männer, die uns nur im Tanzsaal bezwingen können.

Auch erzählte ich ihm von der Stadt, wie man dort lebe, was sie für Vergnügungen biete, was sie für Unannehmlichkeiten habe und wie ich in ihr meine Zeit hinbringe. Er sagte mir, daß er jetzt schon in die Naturlehre eingerückt sei, daß ihm der Vater Versuche zeige und daß ihn die Sache sehr freue. Wir blieben eine Weile bei dem Ziehvater.

Die Vergnügungen des Klubs waren seine Erholungen, seine Arbeit die seine. Die Sportkameraden waren seine Freunde, mit denen er alles teilte. Die Arbeit des Tages in der Fabrik tat er, weil sie getan werden mußte, und er tat sie gut und fleißig.

Die Lustbarkeiten im Palast dauerten den ganzen Tag fort, und die Sultanin, die der Prinzessin nicht von der Seite kam, unterließ nichts, um sie zur Fröhlichkeit und zur Teilnahme an den Vergnügungen und ergötzlichen Schauspielen zu stimmen, die ihr zu Ehren veranstaltet wurden; allein das Begebnis der vorigen Nacht hatte einen solch gewaltigen Eindruck auf sie gemacht, daß sie für nichts anderes Sinn hatte und immer damit beschäftigt war.

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