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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Da kommt er! Sechster Auftritt. Beide Firmins. Selicour. Firmin. Hier, mein Freund! aber reinen Mund gehalten! Selicour. Ich weiß zu schweigen. That ich Unrecht, sie ihm zu geben Was kann er aber auch am Ende mit meinen Versen machen? Selicour. Meine werthen Freunde! Sie haben mir eine köstliche Viertelstunde geschenkt aber man vergißt sich in Ihrem Umgang.

Die Sache selbst ist ihm ebensowohl seine Sache wie gar kein Werk, oder das reine Tun und der leere Zweck, oder auch eine tatlose Wirklichkeit; es macht eine Bedeutung nach der andern zum Subjekte dieses Prädikats, und vergißt die eine nach der andern.

Er lautet: "Wie gut steht es der Jugend, wenn sie ihre Spiele, ihr Lachen, ihre Thorheit vergißt, um dem trüben, ernsten Alter ihr Leben und ihre Farbe zu borgen; sie gleicht dem Epheu, der mit seinem frischen Grün den färbenden Stamm umschlingt, dem wilden Wein, der sich zärtlich um die Ruinen der Jahrhunderte windet.

So höre mich denn, hohe Hermione! Um des Himmels willen, du vergißt dich ja! Die Weisen sollen sprechen; du hast das Gegenteil verstanden; bist denn du ein Weiser? distichon. Das bin ich oder hältst du mich für einen Narren? narr (bescheiden protestierend). Du hast mich eben dieser Müh

Es kommen sodann schließlich bei geringstem Anlasse Sinnestäuschungen vor, eine unbemalte Wand erscheint in den schönsten Farben, das Gquieke einer Thür ertönt wie symphonische Concerte und wenn einerseits das Gedächtniß neu belebt erscheint, vergißt man oft bei einem ganz kurzen Redesatze den Anfang desselben, als ob man seit Stunden geredet hätte.

Wäre sie gut, wollte ich ihr den Hans gern lassen und für immer fortgehen, daß mich der Hans nicht mehr sieht und meiner vergißt. Aber, da ich weiß, was für eine Garstige sie ist, drückt mir der Kummer das Herz ab.

Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und Erfahren als die Quelle der Wahrheit ausspricht, so mögen wohl ihre Worte so lauten, als ob es allein um ein Schmecken, Riechen, Fühlen, Hören und Sehen zu tun sei; es vergißt in dem Eifer, womit es das Schmecken, Riechen u.s.f. empfiehlt, zu sagen, daß es in der Tat auch ebenso wesentlich den Gegenstand dieses Empfindens sich schon bestimmt hat, und diese Bestimmung ihm wenigstens soviel gilt als jenes Empfinden.

Denn er ist kurz, der provençalische Frühling, und die Pflanzen müssen sich beeilen, bevor die Dürre naht; es ist als wenn die Natur ein Frühlingsfest hier feiern wollte, und unbewußt dringt etwas von diesem Frühling auch in die Seele des Wandrers ein. Er vergißt alles Vergangene, ihm ist, als könne er das Leben von Neuem beginnen. Warum auch nicht?

Darum bilden sie in der Gewandung nicht bloß die Hauptteile, sondern auch die entsprechenden Unterabteilungen, und dies mit einer solchen Zartheit und Genauigkeit, daß man auf den Stoff des Werkes vergißt und nur den Stoff der Gewandung sieht und ihn zusammenlegen und in der Hand ballen zu können vermeint.

Hinwieder mag von hoher Lust und tiefem Leid, darin unser Herz gestanden hat, daß es durch’s ganze Leben deß nicht vergißt so lang’ es schlägt, keine Spur uns nachfolgen in die zukünftige Welt, wie man dem Wasser des stillen Gebirgsee’s nichts ansieht von dem Gebraus des Sturzbaches, der ihn nährt.

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