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Aber als drei Wochen so vergangen waren, da nahm die Großmutter eines Abends das Stineli in ihre Kammer hinauf und sagte: »Sieh, Stineli, ich kann es wohl begreifen, daß du den Rico nicht vergessen kannst; aber du mußt doch denken, daß der liebe Gott ihn weggenommen hat, und wenn es so sein mußte, so war es gut für den Rico, das werden wir dann einmal sehen

Hatte er doch den Soldaten zu lieb seinen Leo geopfert, so sah er sie alle mit dem Gedanken an: Vielleicht rettet er euch einmal das Leben! Neuntes Kapitel. Wochen waren vergangen. Helene lag auf ihrem Ruhebett, das letzte Briefchen Gebhards in der Hand. Sie hatte sich allmählich daran gewöhnt, manche Stunde so liegend zu verträumen.

Mit diesen Worten nahm Herr Sesemann den Arm seines Freundes und wanderte mit ihm hin und her, um die Sache noch weiter zu besprechen. Dann brach der Doktor auf, um nach Hause zu gehen, denn es war unterdessen viel Zeit vergangen, und durch die Haustür, die diesmal vom Herrn des Hauses aufgeschlossen wurde, drang schon der helle Morgenschimmer herein. Am Sommerabend die Alm hinan

Newland, ein Greis von einigen siebzig Jahren, ließ es sich nicht nehmen, selber auf die Polizei zu gehen, und dort die genauesten Nachforschungen nach dem Fremden anzustellen. Nichts destoweniger blieben alle derartige Versuche erfolglos, und eine volle Woche war schon vergangen, ohne auch nur eine Spur von Don Gaspar gebracht zu haben.

Übrigens tut es mir leid, daß ich nicht zu Hause gewesen bin, da Sie in das Perronsche Haus gekommen sind, daß ich Sie hätte empfangen und Ihnen die vorkommenden Merkwürdigkeiten des Hauses hätte zeigen könnenWieder war seit diesem Vorfalle eine bedeutende Zeit vergangen, als sich ein neues Merkmal zutrug. Unser ältester Sohn Alfred kam einmal von der Schule nach Hause.

"Vier Wochen sind heute seit unserem großen Verlust vergangen. Ich fühle mich in dem seelischen Kampf, der von ihm hervorgerufen wurde, noch nicht als Sieger. Und er beginnt immer wieder, wenn ich am wenigsten daran denke.

Darüber war ein großer Teil des Nachmittags vergangen und der Abend rückte heran, so daß ich mich veranlaßt sah, für die Nacht noch zu bleiben. Am andern Morgen aber wurde ich beizeiten wieder an das Ufer gesetzt und ritt denselben Weg zurück, den ich gekommen war.

So waren wieder einige Jahre vergangen, und große Trauer herrschte im Konvent, besonders in der Schule, denn die gute, schöne Schwester Martha war krank, bedenklich krank, hatte der Arzt gesagt. Ich war viel bei ihr; sie wünschte es; zuletzt kam ich nicht mehr von ihrem Bette hinweg.

Ihre Tage sind jetzt vergangen ... ihre vielen, vielen Jahre. Es hat Zeiten in ihrem Leben gegeben, die schnell dahingesaust sind, wie das Gewitter über die Heide dahinjagt. Da hat sie geliebt und gehofft, gekröpft und sich Tag und Nacht beim Raube ergötzt.

Als ich nach Jahren dich besuchte, Da warst du schon über den Fall belehrt, Du hattest die alte vertrauliche Frage Hübsch praktisch gelöst und aufgeklärt. Und wieder ist die Zeit vergangen. Hohl ist der Zahn und ernst der Sinn. Nun kommt die zweite wichtige Frage: Wo gehen die alten Leute hin?