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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Darum lehrt der Erlauchte: "Unterscheidung des Wandelbaren vom Unwandelbaren, des Ewigen vom Vergänglichen, Unterscheidung des Wesens von der Erscheinung." Unabsehbare Kluft, unlöslicher Widerspruch uns irdisch Schauenden zwischen Erkenntnis und Anschauung; Torheit, ewiges Ziel in vergänglicher Erscheinung zu suchen.
Unter seinen Worten sanken alle vergänglichen Werte der Erde dahin, als seien sie nichts, Reichtum, Macht, Ansehen vor den Menschen und alle zeitlichen Güter, und an ihre Stelle setzte er zum Wert der Welt die Liebe.
Weil es euch keinen Gewinn bringt, weil es nicht den Wandel in Heiligkeit fördert, weil es nicht zur Abkehr vom Irdischen, zum Untergang aller Lust, zum Aufhören des Vergänglichen, zum Frieden, zum Nirvana führt." 'So hatte also jener törichte Greis doch darin recht! rief Kamanita. 'Welcher Greis? fragte Vasitthi.
Das Bewußtsein der andern Beziehung dagegen ist das niederträchtige, das die Ungleichheit mit den beiden Wesenheiten festhält; in der Herrschergewalt also eine Fessel und Unterdrückung des Für-sich-seins sieht, und daher den Herrscher haßt, nur mit Heimtücke gehorcht, und immer auf dem Sprunge zum Aufruhr steht, im Reichtum, durch den es zum Genusse seines Für-sich-seins gelangt, ebenso nur die Ungleichheit, nämlich mit dem bleibenden Wesen betrachtet; indem es durch ihn nur zum Bewußtsein der Einzelnheit und des vergänglichen Genusses kommt, ihn liebt, aber verachtet, und mit dem Verschwinden des Genusses, des an sich verschwindenden, auch sein Verhältnis zu dem Reichen für verschwunden ansieht.
Sie antwortete: "Ja, ehrwürdiger Vater." "Nun wohl", fuhr er fort, "wenn Ihr mir euer Seelenheil anvertraut, so könnt Ihr mir mit noch minderer Gefahr euren irdischen vergänglichen Körper anvertrauen; denn wenn ich eure Seele selig machen soll, so muss ich vor allem euren Körper geeignet, rein, sauber und fähig machen zu allen Tugenden, Andachten und Pönitenzien.
Jetzt blühen nun schon Frühlingsblumen auf seinem Grabe, wie auf dem meiner Frau. So geht die Natur ihren ewigen Gang fort und kümmert sich nicht um des in ihrer Mitte vergänglichen Menschen.
Glauben Sie an Wunder?« »Was nennen Sie Wunder? Sie fragen wie ein Knabe. Entweder glaubt ein Mensch, oder er glaubt nicht. Glaubt er, so gibt es nichts, das für ihn unmöglich wäre, wie Menschen von möglich oder unmöglich sprechen. Glauben heißt schon, das Willkürliche und Zufällige der vergänglichen Erscheinungen- und Tatsachenwelt für nichts achten.
Selbst bei seinen Lastern ließ er den Vortheil nicht aus den Augen, und bezog bedeutende Stipendien von Damen, welche sich durch die Geschenke freigebigerer Liebhaber bereicherten. Einige Zeit war er ein Gegenstand der heftigen aber vergänglichen Liebe der Herzogin von Cleveland.
Die vergänglichen Eigenschaften machen das »Moderne« eines Werkes aus; die unveränderlichen bewahren es davor, »altmodisch« zu werden. Im »Modernen« wie im »Alten« gibt es Gutes und Schlechtes, Echtes und Unechtes. Absolut Modernes existiert nicht nur früher oder später Entstandenes; länger blühend oder schneller welkend. Immer gab es Modernes, und immer Altes.
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