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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ich fürchte mich in dieser düstern Einsamkeit, in der eine märchenferne Zeit lebt; ich will hinaus aus dem Tale der Alhambra. Da verirrt sich mein Fuss, tappt im Dunkel und verfehlt den Weg. Und wie ich eine Allee gewaltiger Zypressen zu Ende schreite, stosse ich hart an ein niederes Tor. O, die Angst lehrt im Dunkeln sehn ich weiss, ich weiss, wessen Grab das ist.

Vielleicht, denke ich mir jetzt, versäumte sie über diesem eingezogenen ländlichen Leben, das das Leben auf Ulsgaard von Jahr zu Jahr mehr geworden war, ein anderes, glänzendes: ihr natürliches. Es ist schwer zu sagen, ob sie es betrauerte. Vielleicht verachtete sie es dafür, daß es nicht gekommen war, daß es die Gelegenheit verfehlt hatte, mit Geschick und Talent gelebt worden zu sein.

In den Silberhütten habe ich, wie oft im Leben, den Silberblick verfehlt. In der Münze traf ich es schon besser, und konnte zusehen, wie das Geld gemacht wird. Freilich, weiter hab' ich es auch nie bringen können.

Genug, daß clamores horrendos ad sidera tollit ein erhabner Zug für das Gehör ist, mag er doch für das Gesicht sein, was er will. Wer hier ein schönes Bild verlangt, auf den hat der Dichter seinen ganzen Eindruck verfehlt. Nichts nötiget hiernächst den Dichter sein Gemälde in einen einzigen Augenblick zu konzentrieren.

Nun verfehlt’ er, getäuscht, des Zieles: der Kahn schlug, Von der Strömung gerafft, an dem Joch der gewaltigen Brück’ um, Barst entzwei, und die Zween verschlang, so mächtig sie kämpften, Schrie’n, und riefen, die Fluth.

Man sieht daran recht deutlich, dass den meisten Menschen das eigene Interesse höher steht, als alles andre, und dass jede Gesellschafts-Ordnung, welche nicht mit diesem Interesse rechnet und dasselbe in Einklang mit den Interessen der Gesamtheit zu bringen weiss, vorerst wenigstens ihr Ziel verfehlt.

Wenn er im Sprung seine Beute verfehlt hat, so läßt er sie laufen und versucht nicht, sie zu verfolgen, sondern legt sich abermals auf die Lauer. Hat er sich satt gefressen, so legt er sich nieder und schläft zwei bis drei Tage, bis der Hunger ihn wieder aufweckt. Wenn der Löwe unter eine Heerde geräth, so tödtet er Alles, was ihm vorkommt, selbst wenn er gesättigt ist.

Seit jener Zeit vererbte sich die Wissenschaft unter den Juden, allein nur an einzelne, an Propheten, da sie sonst ihren Zweck verfehlt haben würde. Als die Könige der Juden gegen das Volk tyrannisch wurden und sahen, dass ihnen die Propheten widerstrebten, verfolgten sie dieselben, rotteten sie aus, wo sie konnten und zerstörten ihre Schulen.

"Ob wir es wollen oder nicht, die Naturwissenschaften stellen vermutlich die größte intellektuelle Leistung des Menschen dar, und jede Form von Erziehung, die diese Tatsache außer acht läßt, verfehlt in eben diesem Maße ihre Aufgaben." Diese Auffassung Searles teilen viele.

Demnach erscheint es, auch von dieser Seite genommen, gänzlich verfehlt, die russische Revolution als ein schönes Schauspiel, als etwas spezifisch »Russisches« von weitem zu betrachten und höchstens das Heldentum der Kämpfer, d.

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