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Aktualisiert: 12. Juni 2025


In Bad Nauheim werde ich dafür sorgen, daß ihm jede Aufregung fern bleibt. Wir sind reich, sehr reich. Daran, daß ich mir in keiner Weise Beschränkungen aufzulegen brauchte, merkte ich schon früher, daß wir über reiche Mittel zu verfügen hatten. In den letzten Jahren, wo ich mich um alle geschäftlichen Angelegenheiten kümmere, weiß ich, daß wir nicht mehr zu arbeiten brauchten.

Ich war sehr froh, wenn Lydia zugegen war oder wenn ich Veranlassung fand, mich dahin zu verfügen, wo sie eben war; doch tat ich deswegen nicht einen Schritt mehr, als im natürlichen Gange der Dinge lag; nicht einmal blickte oder ging ich, wenn ich mich im gleichen Raume mit ihr befand, ohne einen bestimmten vernünftigen Grund nach ihr hin und fühlte überhaupt eine solche Ruhe in mir, wie das kühle Meerwasser, wenn kein Wind sich regt und die Sonne obenhin daraufscheint.

Das weiß ich nicht. Graf Truchß. Erlaubt mein Fürst und Herr, daß wir uns gleichfalls, Auf einen Augenblick, dorthin verfügen? Der Kurfürst. Wohin? Aufs Rathaus? Hohenzollern. In der Herrn Versammlung! Wir gaben unser Wort, uns einzufinden. Ihr seid entlassen! Golz. Kommt, ihr werten Herrn! Zweiter Auftritt Der Kurfürst. Späterhin zwei Bediente. Der Kurfürst. Seltsam!

Die geringe Zahl von Leuten nun, über die Havelaar gesetzlich zu verfügen hatte, konnte nicht mehr als nur einen sehr kleinen Teil seines Erbes, der unmittelbar sein Haus umgab, von Unkraut und Gestrüpp freihalten. Das übrige war binnen wenigen Wochen eine völlige Wildnis.

Nichts dergleichen war zu sehen, dagegen fanden wir im Saal eine hübsche junge Frau, die mit einem Kinde von etwa zwei Jahren herumtändelte, aber sogleich von dem beweglichen Halbwirt derb ausgescholten dastand: sie solle sich hinweg verfügen! hieß es, sie habe hier nichts zu tun.

Eine wunderbare Unermüdlichkeit war in ihm entstanden, denn wer täglich frische Klarheit über das Notwendige erwirbt, muß täglich über seine frischen Kräfte verfügen. Am Abend trieb ihn die Begierde nach guter Luft aus dem Haus.

Als ich im Auftrag der Druckerei einmal bei Ihnen war, sah ich durch die Türspalte den Reichtum an Büchern, über den Sie verfügen, und ich dachte an Sie, als ich heute früh bei der Kranken war.« »Und daraufhin ... ich glaube, Sie sind verrückt. Nehmen Sie es mir nicht übel, aber einem daraufhin ohne weiteres mit dieser Bitte zu kommen, ist denn doch wohl mehr als ungewöhnlich.

Sie würden dieselben nicht gemacht haben, wenn Sie meine Verhältnisse kennten. Diese aber sind derart, daß ich über meine Zeit nicht so verfügen kann, wie ich möchte.

Ich müßte über den guten Willen aller Beteiligten verfügen können, über den Gehorsam aller, von der ersten Sängerin und dem ersten Tenor, den Choristen, den Orchestermusikern, den Tänzerinnen und den Statisten an bis zum Dekorateur, zu den Maschinisten und zum Regisseur. Ein Opernhaus, wie ich es mir vorstelle, ist vor allem ein großes Musikinstrument; ich weiß darauf zu spielen usf

»Nicht, so lang' er lebte, allerdings; er konnte da über sein Eigenthum verfügen, wenns wirklich sein war und nicht der Frau gehörte, wie er wollte; aber Gott hat ihn abgefordert, und das was er hinterlassen gehört seinem Weib.

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