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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Aber ich sehe nicht ein, warum man mit so verhängnisvoller Leidenschaft wider sich und seinen Körper wüten soll. Dafür bist du nicht geschaffen, das ist Verblendung.«
Und weil wir nun schon so offen miteinander reden, möchte ich Sie dringend warnen, alle Leute, mit denen Sie zu tun haben, für dumm zu halten; das ist eine Verblendung von Ihnen, welche die nachteiligsten Folgen haben wird.
"Durch die Predigten des Père Bourdaloue!" höhnte Fagon mit gellender Stimme. Dann schwieg er. Entsetzen starrte aus seinen Augen über diesen Gipfel der Verblendung, diese Mauer des Vorurteils, diese gänzliche Vernichtung der Wahrheit. Er betrachtete den König und sein Weib eine Weile mit heimlichem Grauen.
Der Präsident fühlte sich hingezogen zu dem Manne, und unwillkürlich nahmen seine Worte einen milden, ja fast liebreichen Klang an, als er sagte: »Auch Sie? Auch Sie sprechen von Vorsicht? Meine Sprache scheint Ihnen kühn; sie ist es. Ich bin es satt, auf einem Schiff zu dienen, das durch die Verblendung seiner Offiziere in den schmählichen Untergang rennt.
Dem Argonautenzuge folgte ein zweiter Heldenkampf, der heimatliche Krieg gegen Theben, das traurige Vorbild des Hasses und der Bruderkämpfe, die Hellas zerrütten sollten. In verhängnisvoller Verblendung hat Laios gegen das Orakel des Gottes einen Sohn gezeugt, hat
Das Vermögen, welches Sie in wahnsinniger Verblendung zum Kampf gegen den Staat und die Gesellschaft bestimmten, soll Ihrer Familie zurückgegeben werden. Haben Sie Angehörige?“ Die Züge des Gefangenen verzerrten sich im dämonischen Haß. „Ich hatte ein Weib,“ sagte er, „sie ist lange todt und hinterließ mir einen Sohn. Dieser Sohn und ein Bruder, jünger als ich, bildeten meine ganze Familie.
Selbst solche Erfindungen glaubte das Volk, und der Richterstand des Landes that als glaube er sie auch. Die höchsten Justizpersonen des Reichs waren bestochen, unmenschlich und furchtsam, und die Leiter der Vaterlandspartei unterstützten nach Kräften die herrschende Verblendung.
Die protestantischen Minister des Königs hofften wahrscheinlich, die Verblendung ihres Gebieters für dieses Weib könne ihn von der weit gefährlicheren Verblendung heilen, die ihn antrieb, ihre Religion anzugreifen.
Brand kam mit sozusagen knirschenden Schritten auf ihn zu, bestellte die Botschaft Madame Amélies und gab die Erklärung ab: »Auch wenn Ihre Frau Gemahlin mich nicht dazu aufgefordert hätte, wäre ich gekommen, um Ihnen zu sagen: Was ich thun konnte, um Sie in das Nichts zurückzustoßen, aus dem eine Ihnen tausendfach überlegene Frau Sie in unbegreiflicher Verblendung gerissen hat, das habe ich gethan.«
Noch immer wächst sie, angefacht durch Rache, Verleumdung, Angst und Verblendung. Und doch ist die Welt nicht böse und nicht schlecht; sie ist wahnsinnig und blind. Jeder glaubt, der andere wolle ihn vernichten, und solange jeder das vom anderen glaubt, bleibt allen nichts übrig, als zu kämpfen.
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