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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Es wird vielleicht Mancher fragen: Wie kam es doch, daß diese Familie so gesunde und tüchtige Kinder hatte? Die Gründe sind folgende: erstens die freie und gesunde Luft, die auf den menschlichen Körper höchst vortheilhaft einwirkt und von den Kindern täglich in Fülle eingeathmet wurde; dann die Landarbeit, welche den Körper ungemein kräftigt; drittens die einfache Kost, die alle erforderlichen Nährstoffe in reichlichem Maße enthielt und von den Kindern auch gut verwerthet wurde, weil sie kräftige Naturen hatten. Es muß nämlich wohl beachtet werden, daß viele Leute freilich eine gute, kräftige Kost essen, aber ihre schwachen Naturen vermögen sie nicht zu verarbeiten, und deßhalb bleibt eine Menge der in derselben enthaltenen Nährstoffe unbenützt. Überdieß blieb jenen Kindern Alles fern, was die Gesundheit verdirbt, als geistige Getränke, hitzige Gewürze, Kaffee
Der Mangel an äußeren Verhältnissen und Verbindungen, ja die lange Weile ist demjenigen günstig, der manches zu verarbeiten hat. Die Reise gleicht einem Spiel; man empfängt mehr oder weniger, als man hofft, man kann ungestört eine Weile hinschlendern, und dann ist man wieder genöthigt, sich einen Augenblick zusammenzunehmen.
Wen Gott lieb hat, den züchtigt, den züchtet er. Und so ward er die Welt, Sich Selbst zur Zucht. Die Menschheit hat längst alles empfangen, was zu empfangen ist. Aber sie muß es immer wieder von neuem und in immer wieder neuer Form empfangen und verarbeiten. Die Lehre der Reincarnation z.B., sie ist längst da.
Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bißchen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, daß sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden. O Bestimmung des Menschen! Aber eine recht gute Art Volks!
Zwischen der Fähigkeit zu schreiben und der Fähigkeit, Felle zu gerben, Fleisch, landwirtschaftliche Produkte und Rohstoffe zu verarbeiten, besteht ein großer Unterschied. Der gesellschaftliche Status von Schreibern belegt, daß dieser Unterschied genügend anerkannt wurde. Und wir sollten nicht vergessen, daß die wenigen, die das Schreiben beherrschten, zugleich diejenigen waren, die lesen konnten.
Einmal versammeln die Berge ungeheure Wolkenmassen um sich her, halten sie fest und starr wie zweite Gipfel über sich, bis sie, durch innern Kampf elektrischer Kräfte bestimmt, als Gewitter, Nebel und Regen niedergehen, sodann wirkt auf den überrest die elastische Luft, welche nun wieder mehr Wasser zu fassen, aufzulösen und zu verarbeiten fähig ist.
In unserem Zeitalter nun sind Computerprogramme an die Stelle der Maschine getreten; sie ersetzen das Denken und das begrenzte Wissen, daß man zur Überwachung von komplexen Produktionsanlagen benötigt, die Rohmaterialien verarbeiten und neue Materialien herstellen.
Wenn ich neulich von den Apenninen sagte, was sie sein könnten, das ist nun Toskana: weil es so viel tiefer lag, so hat das alte Meer recht seine Schuldigkeit getan und tiefen Lehmboden aufgehäuft. Er ist heugelb und leicht zu verarbeiten. Sie pflügen tief, aber noch recht auf die ursprüngliche Art: ihr Pflug hat keine Räder, und die Pflugschar ist nicht beweglich.
Dieselbe Sorgfalt, die man der Entdeckung und Verwertung von Spuren von Gold gewidmet hat, ist auch den gröberen Metallen zuteil geworden, und dadurch sind Gegenstände, die in früheren Zeiten nur den Reichsten zur Verfügung standen, Allgemeingut geworden; die chemische Technik hat in glänzender Weise die Aufgabe gelöst, ungeheure Massen von Rohmaterial zu verarbeiten, um die Ansprüche des Menschengeschlechtes zu erfüllen.
Vielleicht tun wir aber vorher gut daran, dem Leser die Schwierigkeiten vorzuführen, mit denen Feststellungen auf diesem Gebiete zu kämpfen haben: Zunächst; die Personen, welche die Beobachtungen sammeln, sind nicht dieselben, welche sie verarbeiten und diskutieren, die ersteren Reisende und Missionäre, die letzteren Gelehrte, welche die Objekte ihrer Forschung vielleicht niemals gesehen haben. Die Verständigung mit den Wilden ist nicht leicht. Nicht alle der Beobachter waren mit den Sprachen derselben vertraut, sondern mußten sich der Hilfe von Dolmetschern bedienen oder in der Hilfssprache des piggin-english mit den Ausgefragten verkehren. Die Wilden sind nicht mitteilsam über die intimsten Angelegenheiten ihrer Kultur und eröffnen sich nur solchen Fremden, die viele Jahre in ihrer Mitte zugebracht haben. Sie geben aus den verschiedenartigsten Motiven (Vgl. Frazer, The beginnings of religion and totemism among the Australian aborigines, Fortnightly Review, 1905; T. and Ex.
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