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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Dem Papagei, sagte er, werde sein verdientes Urteil gesprochen werden, ohne daß das Recht um ein Tüttelchen geschmälert würde, danach aber werde man untersuchen, ob der Kaiser in Wahrheit Anspruch darauf habe, eines ehrbaren Rats reichsfreier Stadt Köpfe abschätzig zu betiteln und mit Füßen zu treten, was, soviel er wisse, nicht einmal in der Türkei und andern üppigen Sultansländern Sitte sei.

Zugleich was für es gut und schlecht ist, ist an sich gut und schlecht, denn es ist eben dasjenige, worin diese beiden Momente des An-sich- und des Für-es-sein dasselbe sind; es ist der wirkliche Geist der gegenständlichen Wesen, und das Urteil der Erweis seiner Macht an ihnen, die sie zu dem macht, was sie an sich sind.

Begriff und Sinnenbild von Punkt, Linie, Fläche, Geist. Auch das negative Urteil setzt den Blick für das, was anders ist, voraus. Neunte Untersuchung. Das Wesen der Dinge 14

Jetzt kommen wir auf einen Begriff, der oben, in der allgemeinen Liste der transzendentalen Begriffe, nicht verzeichnet worden, und dennoch dazu gezählt werden muß, ohne doch darum jene Tafel im mindesten zu verändern und für mangelhaft zu erklären. Dieses ist der Begriff, oder, wenn man lieber will, das Urteil: Ich denke.

Also bestätigt dieser Gebrauch die Erklärung, die wir gaben, daß nur Urteile aus Begriffen, und nicht die aus der Konstruktion der Begriffe, dogmatisch heißen können. Nun enthält die ganze reine Vernunft in ihrem bloß spekulativen Gebrauche nicht ein einziges direkt synthetisches Urteil aus Begriffen.

»Sie sind hochmütig, Nellieneckte Ilse. »Entschuldige deine langweiligen Engländerinnen nicht. Eben sagtest du selbst, daß du sie nicht leiden möchtestDas gestand Nellie zu. Sie meinte aber, sie selbst könne so sprechen, ein gleiches Urteil aus einem andern Munde könne und dürfe sie nicht anhören. Sie wolle es auch nicht.

Kein Gegensatz im rechten Laufe, keine Umkehr, kein Rücklauf irriges Urteil vom wechselnden Standort des irrig schauenden Ich. Ich, zeiträumlich atmend, wechselt Standort, Ansicht, Urteil. Durch Ich-urteil-wechsel ist Gegensatz. Ur-teilend schafft Ich in sich zeitlichen Gegensatz außer sich räumlichen Gegensatz.

Literatur, Politik, Männer und Frauen, alles unterlag ihrer Kritik; und das Urteil anderer schien Frau Sérizy nicht zu beachten. Ihr Haus war in allen Punkten ein Muster guten Geschmacks. In diesen von eleganten, schönen Frauen überfüllten Salons triumphierte nun Julie über die Komtesse. Geistreich, lebhaft, mutwillig, hatte sie die hervorragendsten Männer des Abends um sich versammelt.

Ebendies ist der Fall mit der Dieselbigkeit des göttlichen Wesens und der Natur überhaupt und der menschlichen insbesondre; jenes ist Natur, insofern es nicht Wesen ist; diese ist göttlich nach ihrem Wesen; aber es ist der Geist, worin beide abstrakte Seiten, wie sie in Wahrheit sind, nämlich als aufgehobne gesetzt sind, ein Setzen, das nicht durch das Urteil und das geistlose Ist, die Kopula desselben, ausgedrückt werden kann.

Asmussens Bleistift wurde temperamentvoll und machte schwungvolle Fragezeichen und wuchtige Ausrufungszeichen! Warum sollte denn das Urteil »Alle Körper sind ausgedehnt« analytisch und dagegen das andere »Alle Körper sind schwer« synthetisch sein?

Wort des Tages

mützerl

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