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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Und deshalb ist uns harter Boden, harter Himmel und hartes Leben gesetzt, damit wir nie erlahmen, im schwersten Dienst den göttlichen Geist zu verherrlichen. Leichtes Leben, leichte Freude und leichtes Urteil, das anderen freisteht, ziemt uns nicht.

Glaube ist damit das Gefühl Gottes von Sich selbst, Glaube an Gott ist bereits kein reiner Glaube mehr: das an setzt einen Gedanken, ein Urteil, eine Auswahl voraus. Glaube an Gott ist ebenso wenig Glaube Gottes, wie Gefühl an Gott Gefühl Gottes. Daher auch keine Vernunft dem wahren Glauben etwas anhaben kann. A. Wo ist Gott ... B. Du fragst, wo Gott ist? A. Ja. A. Wo?

Bei der Besprechung der chemischen Verhältnisse der Erde sind wohl auch einige Worte über den Ursprung unserer Atmosphäre gerechtfertigt, wiewohl man hierin zu einem endgültig abschließenden Urteil noch nicht gekommen ist, sondern sich ihm erst allmählich nähert.

Ganz anders als früher schien es ihm jetzt seine eigene, angeborene Sprache, wenn er redete, schien ihm sein Gefühl, was er empfunden, und sein Urteil, was er beschlossen.

Ob er morgen freigesprochen würde oder verurteilt, regte ihn nicht einmal so sehr auf, wie er sich früher wohl gedacht hatte. Geächtet war er, was blieb ihm da als Betteln und Stehlen! Und fiel das Urteil, so würde er sich erhenken bei der nächsten besten Gelegenheit und sein Traum wäre in Erfüllung gegangen, den er in der ersten Nacht in diesen verfluchten Mauern gehabt.

In allen vorstehend erörterten Fällen lässt der Witz aus einem Urteil ein anderes ableiten. Ihnen stehen diejenigen gegenüber, in denen er es selbst ableitet. Die Ableitung kann blosses Spiel sein, und sie kann wiederum eine neue Art der witzigen Ironie repräsentieren.

Unabgelenkt von falschen Einflüsterungen und verächtlichen Blicken wie sie bei grösserer Teilnahme an der Exekution nicht hätten vermieden werden können haben Sie meine Erklärungen angehört, die Maschine gesehen und sind nun im Begriffe, die Exekution zu besichtigen. Ihr Urteil steht gewiss schon fest; sollten noch kleine Unsicherheiten bestehen, so wird sie der Anblick der Exekution beseitigen.

Sie fährt mit den Augen über ihn hin, so, als wären ihre Blicke die Schneiden einer Schere, und sie schneidet ihm Lappen um Lappen alles ab, womit sie ihn herausstaffiert hat, und als sie ihn zuletzt in der ganzen Nacktheit seiner Eigenliebe und seines Eigennutzes sieht, fällt ihr schreckliches kleines Zünglein das Urteil über ihn: »Was bist du denn anders?« »Anne-Marie

Ich will daher gleich anfangs von dem Unterschiede dieser zweifachen Erkenntnisart handeln. IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile Im ersten Fall nenne ich das Urteil analytisch, in dem andern synthetisch. Z.B. wenn ich sage: alle Körper sind ausgedehnt, so ist dies ein analytisch Urteil.

Dies aber verwirrte sein Gemüt schwer, und bei all der unwiderstehlichen, prickelnden Gewalt, die Benedikt über ihn gewonnen hatte, fing er doch an, ihn im Innersten zu hassen und zu fürchten. Dann bestach ihn wieder die freiere Anschauung von den Dingen des Lebens und das kühnere Urteil des kleinen Studenten, und sie verabredeten, in Korrespondenz zu bleiben.

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