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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich werde nicht lange Ihr Schuldner und Ihnen dafür ewig dankbar bleiben." Wilhelm, der sich ungern auf der Schwelle aufgehalten sah, über die ihn eine unwiderstehliche Neigung in diesem Augenblicke zu Philinen hinüberzog, sagte mit einer überraschten Zerstreuung und eilfertigen Gutmütigkeit: "Wenn ich Sie dadurch glücklich und zufrieden machen kann, so will ich mich nicht länger bedenken.
Allein er wurde bald gezwungen anders Sinnes zu werden, als er sie hörte; alle seine Vorurteile für die Muse konnten ihn nicht verhindern, sich selbst zu gestehen, daß eine fast unwiderstehliche Verführung in ihren Tönen atmete.
Sobald die Makedonen dem Eingang der Pässe nahten, flohen die Barbaren vor einem Feinde, dessen unwiderstehliche Kraft sie ebensosehr wie seinen Zorn nach dem Siege fürchteten; die Häuptlinge der Oreiten kamen in demütiger Unterwürfigkeit zu ihm herab, sich, ihr Volk und ihr alles seiner Gnade zu übergeben.
Die unwiderstehliche Ueberlegenheit des roemischen Fussvolks im Nahkampf scheint unabhaengig voneinander die Gegner Roms in den verschiedensten Weltgegenden zu gleicher Zeit und mit aehnlichem Erfolg darauf gefuehrt zu haben, ihm mit der Reiterei und dem Fernkampf entgegenzutreten.
In wahnsinniger Wuth riß Iwan Ogareff einen Dolch aus seinem Gürtel, sprang auf Nadia zu und drängte sie nach einer Ecke des Raumes. Jetzt wäre es um sie geschehen gewesen, als eine unwiderstehliche Hand den Schurken von ihr wegriß und zur Erde schleuderte. „Michael!“ rief Nadia. Es war Michael Strogoff.
Der humoristische Mann, der ihm gegenüber auf dem Backtrog saß, hatte in der Glorie seiner Lügenhaftigkeit etwas seltsam Versöhnendes, und es lag wie eine unwiderstehliche Heiterkeit in jedem dieser Lügenworte, die weder gewogen, noch gezählt waren. Daß er wieder in den Besitz seiner Bücher kam, erfreute ihn, doch in anderm Grade, als er je geglaubt.
Karr bekam eine unwiderstehliche Lust, etwas darüber zu erfahren, solange er noch Zeit hatte. Er sah, daß der Waldhüter den Strick nicht besonders festhielt. Da machte er einen raschen Sprung zur Seite
Er blieb dann oft wochenlang, ja monatelang aus.« »Trank er?« fragte der Vorsitzende. »O nicht besonders viel,« sagte Gabussi; »er war nur sehr eigentümlich. Er bekam von Zeit zu Zeit eine unwiderstehliche Sehnsucht, etwas zu erleben, einen Drang nach Abenteuern. Für das Familienleben war er nicht geschaffen, und das war für seine Frau und seine Kinder ein Unglück.
Ich hätte mich wohl gern einem unserer Lehrer anvertraut, aber die waren ja alle so erhaben, so kalt, so unnahbar, und vor allen Dingen, das fühlte ich heraus, keiner von ihnen hätte mich verstanden; sie waren keine Psychologen. Sie hätten mich befremdet angesehen und einfach stehen lassen. Hierzu kam der angeborene, unwiderstehliche Drang nach geistiger Betätigung.
Sie sah überaus anziehend aus, und grüßte, als ob niemals etwas zwischen uns vorgefallen wäre!“ Klamm schloß seine Rede mit einem Seufzer. Dann neigte er sich zu seiner Mutter und küßte sie auf die Wange und verließ das Zimmer. Der Winter hatte sich in diesem Jahre sehr früh verzogen. Der Frühling war jählings ins Land gestürmt und hatte seine unwiderstehliche Herrschaft angetreten.
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