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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Jede Moral ist, im Gegensatz zum laisser aller, ein Stück Tyrannei gegen die "Natur", auch gegen die "Vernunft": das ist aber noch kein Einwand gegen sie, man müsste denn selbst schon wieder von irgend einer Moral aus dekretiren, dass alle Art Tyrannei und Unvernunft unerlaubt sei.

Du kannst mein Weib nicht werden, Fenice. Wenn es morgen nicht ist, daß sie mich umbringen, so ist es nicht lange, denn ich weiß, wie ich ihnen im Wege bin." Er zog sanft, aber entschlossen seinen Hals aus ihren Armen. "Siehe Kind", fuhr er fort, "das ist nun unglücklich genug und wir brauchen es uns nicht noch schwerer zu machen durch Unvernunft.

Nicht Deine Macht muß Dich als ihren Vorgesetzten zeigen, Deine Seele muß das Übergewicht behaupten, Du mußt ihr Herr im Geiste sein, Du mußt es sein in Christi Sinn, und Undank, Tadel und Unvernunft müssen Dich unangefochten lassen in Deinem Werke der Menschenliebe, in Deinem Glauben an das Gute. "Darum, mein Sohn, läutere erst Deine eigene Seele.

Sie haben alle ihren Lohn dahin, keiner wandelte eine hohe und erhabene Bahn, keiner nahm allbewunderten Geistesflug, auf elenden Treckschuiten segelten sie zum Orkus und in das Meer der Vergessenheit, ins Schlepptau genommen von den lahmen und zu Tode geschundenen Gäulen ihrer Unvernunft.

In gewisser Beziehung war es wahr, in gewisser ein Abschaum von Unvernunft und Verdrehung. Es war sehr deutsch, wie mir vorkam, sehr borniert, sehr kategorisch, Philosophie und Weltgericht aus eigener Machtvollkommenheit. Statt zu widersprechen, fragte ich ihn, ob er Bücher von mir kenne, irgendeines, ein einziges nur; er werde begreifen, daß ich mich nicht aus Eitelkeit danach erkundige.

Großmutter glaubte, Mutter habe das Briefchen abgeschickt, und da hielt sie es in Anbetracht des Vaters für besser, wenn sich Maja Lisa, die es ja aus Liebe und Unvernunft getan haben konnte, schuldig bekannte, als daß er erführe, daß die Gattin, die doch nur die größte Bosheit dazu getrieben haben konnte, die Schuldige war. Ach, Maja Lisa kam dieses Verlangen zu schwer vor!

Im andern Falle..." Jede Moral, jede Religion ist dieser Imperativ, ich nenne ihn die grosse Erbsünde der Vernunft, die unsterbliche Unvernunft.

Aber kann denn ein persönlicher, lebendiger, leibhaftiger Gott auch wirklich machen, daß zwei mal zwei nicht vier sei? Jeder Gläubige ist verpflichtet zu antworten: »Ja, er kann es« und ist verpflichtet, in sich selber diese Überzeugung zu festigen. Wenn sich nun aber sein Verstand gegen solche Unvernunft auflehnt?

Ruprecht Mein Seel, 's ist schwer, Frau Marthe, dreist zu sprechen, Wenn das Gewissen an der Kehl uns sitzt. Adam Schweig Er jetzt, Nasweis, mucks Er nicht. Frau Marthe Wer wars? Eve O Jesus. Frau Marthe Maulaffe, der! Der niederträchtige! O Jesus! Als ob sie eine Hure wäre. Wars der Herr Jesus? Adam Frau Marthe! Unvernunft! Was das für ! Laß Sie die Jungfer doch gewähren!

"Und Ihr werdet Euern Spaß dabei haben?" fragte das Mädchen gespannt, denn das Gelächter hatte sie doch etwas bedenklich gemacht. "Ich werde meinen Spaß dabei haben." "Kann es nicht mißlingen?" "Der Plan ist auf die menschliche Unvernunft gegründet und somit tadellos. Aber etwas Chance gehört zu jedem Erfolg." "Und mißlingt es?" "So bezahlt Rudolf Wertmüller die Zeche."

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