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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die lange Zwischenzeit bis zur Antwort blieb Wolf Dietrich ohne Zuspruch gefangen in Hohenwerfen. Altenau abgenommen habe, unverletzt nach Salzburg zurückgebracht und dem Kapitel ausgefolgt werden.
Hier mußte er in dessen Beisein die Kiste als die seinige und als vollkommen unverletzt anerkennen; dann aber auch öffnen, und nun kam ein gar bunter Inhalt zum Vorschein.
Erigone zeigte, daß das Siegel unverletzt und schlug den Deckel auf: neugierig stellte sich da manches Mädchen auf die Fußspitzen, einen Blick von den schimmernden Schätzen zu erhaschen. »Willst du noch die Sommerringe, Herrin?« fragte Erigone. – »Nein,« sprach Theodora wählend, »die Zeit dafür ist um. Gieb mir die schwereren, die Smaragden.« Erigone reichte ihr Ohrringe, Fingerring und Armband.
Aber seine erste Frage war: »Hast du den Dscheheïne gefangen?« »Ja.« »Er ist hier?« »Unverletzt und gesund.« »So werden wir über ihn richten!« Bis man alles geordnet hatte, war es Mittag geworden. Nun sollte das Gericht beginnen. Vorher hatte ich aber mit Halef eine interessante Unterredung. »Sihdi, erlaube mir eine Frage,« bat er. »Sprich!«
Ich zog ihn aus meinem Gewand, fühlte, ob das Siegel noch unverletzt sei, und reichte ihm das Schreiben. Er küßte es. »Ist bei euch unten eine Wache?« lispelte er. »Nein. Wozu auch?« »Pst! Leise, mein Freund!« Er faßte meine Hand und zog mich die Treppe hinab. Dabei quiekte er ein Rattenkonzert von erstaunlicher Naturtreue die Wache oben rührte sich nicht. Vielleicht war sie eingeschlummert.
Wie ein Liegender so steht er; ganz hingehalten von dem großen Willen. Weit entrückt wie Mütter, wenn sie stillen, und in sich gebunden wie ein Kranz. Und die Pfeile kommen: jetzt und jetzt und als sprängen sie aus seinen Lenden, eisern bebend mit den freien Enden. Doch er lächelt dunkel, unverletzt.
Als ich das flache Land erreicht hatte und an dem Orte eingetroffen war, in welchem mich meine Kisten erwarten sollten, übergab ich dieselben, die ich unverletzt vorfand, meinem Frächter zur Beförderung an den Strom und empfahl sie ihm, besonders die mit den Altertümern, auf das Angelegentlichste. Am anderen Tage reiste ich in einem Wagen nach.
Mit diesen lebten die Geistlichen "in geistiger Vertraulichkeit und platonischer Liebe". Sie waren fortwährend mit ihnen beisammen und schliefen sogar meistens mit ihnen in einem Bett, behaupteten aber, dass sie eben nur miteinander schliefen. Dies zu glauben nun dazu gehört eben Glauben. Von einigen weiß man mit Bestimmtheit, dass sie mitten in den Flammen der Wollust unverletzt blieben.
Mit diesen Worten zog er unter seinem Hauptkissen ein Papier hervor. Dasselbe war gefaltet und mit drei Siegeln gesiegelt. Er reichte es in meine Hand. Ich betrachtete die Siegel, sie waren rein und unverletzt und trugen ein einfaches Kreuz. Auf der obern Seite des Papiers standen die Worte: Letzter Wille des Pfarrers im Kar.
Sporeneck hatte den ersten Schuß. "Nun, wenn es denn einmal sein muß," sagte er, drückte ab und den Kalpak riß es dem Grafen von dem Kopf; mitten durch war die Kugel gegangen; er stand unverletzt. Ein sonderbares Feuer sprühte aus seinem Auge, als er jetzt die Pistole aufnahm.
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