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Weimar an der Ilm ist eine Stadt, Schön, weil sie so viel Schönheiten hat, Alle Fremden sind wohlgelitten, Vorzüglich die Briten." Der Einfluß der Engländer, unter denen sich manch einer befand, der später im künstlerischen oder politischen Leben eine Rolle spielen sollte, war unverkennbar: das Interesse für englische Literatur, das sie erregten, stieg bis zur Schwärmerei.

Wenngleich die im Westen der nordöstlichen Cordillere von Luzon, nicht weit von Palanan, lebenden Iraya's im Körperbau unverkennbar malaiischen Typus zeigen, so lassen sie doch auch wieder ebenso deutlich zweierlei verschiedene Beimischungen erkennen.

B. in Lima, die Epochen, die jedesmal durch die gänzliche Zerstörung der Stadt bezeichnet werden, unverkennbar mit einer gewissen Regelmäßigkeit eintreten. Daß die Einwohner selbst an einen solchen Typus glauben, ist auch vom besten Einfluß auf die öffentliche Ruhe und die Erhaltung des Gewerbefleißes.

Der persoenliche Bruch war unverkennbar eingetreten, und Pompeius war es, der die Hand zurueckzog. Man erwartete, dass der politische ihm auf dem Fusse folgen werde; allein hierin hatte man sich getaeuscht: in oeffentlichen Angelegenheiten blieb vorlaeufig noch ein kollegialisches Einvernehmen bestehen.

=Hamburger Nachrichten:= Einen besseren Titel hätte der Dichter seiner Novellen-Sammlung nicht geben können, denn aus jeder seiner Erzählungen spricht so unverkennbar der Lyriker, der zartbesaitete Gefühlsmensch, dem alles, was er sieht, viel weniger in realer Gestalt als vom Hauch der Poesie verklärt erscheint, daß man oft Verse und nicht Prosa zu lesen glaubt.

Unverkennbar ist der Zug nach Aufbauschung und Ausschmückung des, jene Nilüberschwemmungen betreffenden Theiles des *Herodot*’schen Berichtes, wenn man die Aufzeichnungen späterer Gewährsmänner näher betrachtet.

Warum sich eine so große Empfindlichkeit gerade auf diese Einzelheiten der Differenzierung geworfen haben sollte, wissen wir nicht; es ist aber unverkennbar, daß sich in diesem ganzen Verhalten der Menschen eine Haßbereitschaft, eine Aggressivität kundgibt, deren Herkunft unbekannt ist, und der man einen elementaren Charakter zusprechen möchte.

Ihr Beytrag, der Ihr Gepräge ganz unverkennbar trägt, war mir sehr willkommen, so wie es alles seyn wird was Sie mir senden. Erfreuen Sie mich bald mit einem neuen Beytrage zu den Horen. Es wäre mir besonders lieb, den letzten 3 Stücken soviel Mannichfaltigkeit als nur immer möglich ist, zu geben.

Unverkennbar waren diese Uebergriffe darauf berechnet, Caesars Stellung zu untergraben und demnaechst ihn zu stuerzen. Der Augenblick konnte nicht guenstiger sein.

Jene aber kredenzte die gefüllten Becher mit solcher Anmut, mit so liebevollen Blicken, daß das Bestreben, sich gegenseitig so viel als möglich Abbruch zu tun, unverkennbar war.