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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nun schritten sie an dem mit Eisenspitzen bewehrten Palisadenzaun des Werkes hinnun kamen sie an den stattlichen Verwaltungsgebäuden vorbei, die mit ihren Fassaden den Zaun unterbrachen. Und da war das mächtige Tor, über dem auf breitem grauen Blechschild in schwarzen Lettern zu lesen stand: Eisenhütte Severin Lohmann.

Das Antlitz, das auf den Bergen seiner Heimat, der Sonne am nächsten, braun und rot sich hätte färben müssen, war grau und fahl. Durchwachte Nächte sprachen aus seinen Augen. Gereizte Zurufe unterbrachen ihn, zu wuchtig fielen seine Schläge. Und seine Stimme, durch hunderte von Reden, hunderte von Agitationsreisen abgenutzt, drohte zu versagen.

Wenn auch die beiden Frauen ihre Arbeit kaum unterbrachen, waren sie doch freundlich gegen ihre Besuche, fragten nach Mann und Kind und wunderten sich, daß Marie schon so groß sei. Auf dem Ofen stand eine Kanne mit Kaffee. »Schenk dir ein und deiner Marie auchsagte die Großmutter, »hol das Brot aus der Schublade und schneid euch ab, es ist euch vergönnt

Stürmische Rufe unterbrachen den sozialistischen Führer. Die Christlichsozialen und Deutschnationalen tobten, schrien »Hinaus mit dem gekauften Judenknecht« und der Tumult wurde so groß, daß der Präsident, der Tiroler mit dem roten Bart, die Sitzung unterbrechen mußte.

Briefe aus Kurland unterbrachen das Idyllenleben auf dem Schlosse. Hubert hatte sich gar nicht auf den Gütern sehen lassen, sondern war unmittelbar nach Petersburg gegangen, dort in Militärdienste getreten und stand jetzt auf dem Felde gegen die Perser, mit denen Rußland gerade im Kriege begriffen.

Vorgeschriebene, im Programm de Spectacle vorgeschriebene Ausrufe der Zustimmung und Bewunderung unterbrachen den Redner, und als dieser mit einem heißeren Gebell, das dem der Hyäne in der afrikanischen Wüste glich, geendet hatte, brausete stürmischer Beifall, obschon nicht ein Tausendtheil der Menge verstanden hatte, was der Redner gesprochen.

Extrablattunterbrachen den ängstlich stotternden Leutnant in diesem Augenblick viele Stimmen. »Heute Morgen elf Uhr ist Kaiser Friedrich gestorbenDer junge Offizier wurde leichenblaß. »Elf Uhr?!« wiederholte er langsam. »Um diese Stunde entstand die SchriftWir traten in den Kasernenhof. Das ganze Regiment schien versammelt und starrte wie gebannt auf den regenfeuchten Platz.

Trällerten, trillerten welsche Romanzen, Zum Beispiel das Lied von den drei Pomeranzen, Sangen auch wohl ein Lobgedicht Auf mich und mein nobeles Menschengesicht. Sie unterbrachen manchmal das Gesinge Lautlachend, und frugen bedenkliche Dinge, Zum Beispiel: »Sag uns, zu welchem Behuf Der liebe Gott den Menschen schuf? »Hat eine unsterbliche Seele ein Jeder Von euch?

"Ich bin ja der alte Jobbi", sagte der vermeinte Ungar, "wo einmal bei Euch" aber der Wirt und die Wirtin unterbrachen ihn mit einem lauten Freudengeschrei, "und den Jockli hab' ich auch wieder mitgebracht", sagte der Jobbi, "die andern sind neu."

Auf diese Weise hatten sich die Empfindungen aller drei in ihrer Art liebenswürdigen Frauen mit der sie umgebenden Klarheit, mit einer wohltätigen Wärme, mit dem behaglichsten Zustande ins gleiche gestellt. Fünftes Kapitel Heftiges Pochen und Rufen an dem äußersten Tor, Wortwechsel drohender und fordernder Stimmen, Licht und Fackelschein im Hofe unterbrachen den zarten Gesang.

Wort des Tages

liebesbund

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