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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Die Maschinen bestanden aus ganz einfachen gewölbten Segelapparaten, die den ausgebreiteten Fittichen eines schwebenden Vogels glichen. Als Gestell diente Weidenholz, als Bezug mit Wachs getränkter Schirting. Festgehalten und gehandhabt wurde der Apparat dadurch, dass man beide Unterarme in entsprechende Polsterungen des Gestelles legte und zwei Handgriffe anfasste.

Von den Linien liefen zwei seitlich, parallel dem Schienbein und zwei zu beiden Seiten der Waden, in ungefähr gleichen Abständen von einander. Die beiden Horizontallinien verteilten diese Flächen je in drei Bleichhohe Vierecke. Auf die gleiche Weise wurden die Unterarme vom Ellbogen bis zum Puls verziert.

Um nicht unverrichteter Dinge zu meinen Gefährten zurückkehren zu müssen, trachtete ich, wenigstens die trockene Rinde von den abgestorbenen Stämmen abzulösen. Bei diesem Beginnen sah ich plötzlich etwas vor meinen Augen glitzern und im selben Momente verspürte ich ein Gefühl von Kälte an meinem linken Unterarme.

Das Loch wird größer und größer, endlich kommt die Hand ganz herein, der Soldat packt dieselbe, reißt sie sammt dem Unterarme herein, erhebt den Säbel und die Hand zuckt blutend am Boden, der Räuber springt mit einem Schrei des Schmerzes und Entsetzens davon, der muthige Soldat ihm nach, macht Lärm, die Leute kommen herbei, Alles wird durchsucht, das Geld ist da, doch der Dieb ist glücklich entronnen.

Erkennbar sind ferner zwei Arme, welche in der für Gliedmassen beinahe stets charakteristischen Form angebracht worden sind, nämlich um das Haupt hinaufgeschlagen und dieses mit den Händen umfassend. So unterscheiden wir die Oberarme bei 1, die bei 2 ansetzenden Unterarme und an diese gefügt die Hände mit den 3 stark stilisierten Fingern bei 3.

Die Unterhälfte des Körpers ist zur Mitte gekehrt, die Beine sind aufgezogen, in den Knien gebogen; die Oberarme sind nach unten gerichtet, wo die Ellbogen mit einer Verdickung auf den Knien ruhen, während die Unterarme wieder hinaufgebogen sind und in nach innen gerichteten Schnörkeln endigen.

Hierfür wurden die Hände und Unterarme mit weichen Riemen von Ochsenhaut umwunden, die später noch mit Metallplatten belegt wurden. Wer nicht rechtzeitig mit dem Arme parierte oder mit dem Körper ausbog, dem fielen die Fausthiebe wie Hammerschläge auf Haupt und Brust nieder. Deutlich bezeugen dies noch heute die verschwollenenFaustkämpferohrenan alten Bildwerken.

Salambo blickte zum Polarstern auf, grüßte feierlich die vier Windrichtungen und kniete dann auf dem blauen Sande nieder, der ein zweiter Himmel mit goldenen Sternen besät war. Sie drückte die Ellbogen an die Hüften, streckte die Unterarme wagerecht vor, öffnete die Hände, bog das Haupt zurück, so daß ihr das Mondlicht voll ins Angesicht schien, und sprach: »O Rabbetna ... Baalet ... TanitDas klang wie Klagelaute, gedehnt, wie ein Ruf in die Ferne. »Anaïtis ... Astarte ... Derketo ... Astoreth ... Mylitta ... Athara ... Elissa ... Tiratha ... In deinen Symbolen ... in der heiligen Musik ... in den Furchen der

Die erste Gruppe trägt Tätowierungen, welche aus dunkelblauen Linien bestehen; die Frauen verzieren Unterarme, Hände, Schenkel und Füsse, die Männer Schultern, Arme und Brust. Der Daumen der linken Hand und die Schenkel dürfen nur bei sehr tapferen Männern tätowiert werden.

,,Ein Pfeeerdemetzger . . . was soll man jetzt dazu sagen", rief der Schreiber und erschrak, denn er hatte Herrn Metzgermeister Rücken bemerkt, dessen mächtiger Oberkörper in den kleinen Fensterausschnitt über dem Laden gepreßt war. Auf die kolossalen Unterarme gestützt, blinzelte Herr Rücken über die Bande weg in den Himmel und ließ das Grauen der Räuber auf sich wirken. ,,Ohaho! Pferdewurst?

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