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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Ich ging zuerst in die Küche und legte meine Pakete ab ich hatte sonst noch einiges für den Haushalt eingekauft und meinen Mantel. Dann ging ich leise ins Schlafzimmer; denn daß meine Gnädige schliefe, nahm ich an, weil sie mich sonst sofort rief, sowie ich die Tür aufmachte. 'Sind Sie's, Urselchen? rief sie mit ihrer weichen Stimme. Sie hatte so eine helle, unschuldige Stimme wie ein Kind.

Juliane. Was ich tue; dem Schicksale nachgeben. Valer. Ach, lassen Sie das unschuldige Schicksal aus dem Spiele! Juliane. Das unschuldige? und ich werde also wohl die Schuldige sein? Halten Sie mich nicht länger Lisette. Wann ich mich nun nicht bald dazwischenlege, so werden sie sich vor lauter Liebe zanken. Was Sie tun sollen, Herr Valer? eine große Frage!

Ohne Bewegung liegt das Kind in ihren Armen, ohne Bewegung steht der Kahn auf der Wasserfläche; aber auch hier läßt ihr schönes Gemüt sie nicht hülflos. Sie wendet sich nach oben. Knieend sinkt sie in dem Kahne nieder und hebt das erstarrte Kind mit beiden Armen über ihre unschuldige Brust, die an Weiße und leider auch an Kälte dem Marmor gleicht.

Das Leben war mild und wild zugleich und duftete, ach, so namenlos nach Glück, und mit einem Mal lag auch schon das gutwillige, unschuldige Liebesglück zerrissen am Boden. Es gab niemand, der nicht liebte und der nicht begehrte. Alle waren in den schönen Silber- und Feuerstrom mit hineingerissen, und alle wollten das ja auch.

Er dachte: selbst für mich ist es ihr der Mühe wert, sich schön zu machenwie angenehm für unser Männerauge, daß es Frauen gibt, die das unschuldige Bedürfnis haben, uns sozusagen was vorzublühen! Obgleich er ein fröhliches Gesicht in diesem Augenblick zeigte, war Agathe doch tief gerührt. Sie konnte nun einmal keinen Menschen leiden sehen, es tat ihr zu weh!

In Gruppen umstand man die Tische, wie hungrige Hunde mit funkelnden Augen, bereit, sich auf das Essen zu stürzen; aber keine Hand rührte sich und das Schweigen wurde bedrückend. – Vielleicht sitzt der Pastor im Häuschen! ertönte Rundqvists unschuldige Stimme. Ohne weiteren Aufschluß abzuwarten, ging Carlsson hinunter, um den geheimen Ort aufzusuchen.

42 Ein Glück für dich, unschuldige Angela, Daß keiner deiner Blick' in Hüons Busen Zunder Zum Fangen fand. Und freylich war's kein Wunder: Denn, kam ihr auch, wie dann und wann geschah, Der seinige auf halbem Weg entgegen, So war's der Blick von einem Haubenkopf; Er hätt' auf einen Blumentopf, Auf ein Tapetenbild, nicht kälter fallen mögen.

Buddha und Mohammed sind gekommen. – Wie sagst Du, Einer ist wie der Andre?“ Er sprach: „Alle diese sind gegangen und haben gefunden. Unschuldige Kindlein finden auch, kleine Blumen und Kräuter. Es führen viele Wege. Aber unselig sind, die stehen bleiben und nicht gehen um der Dornen willen und Steinblöcke.“ Damit wollte er weitergehen.

Da an Bord saß der Schiffer mit seinen Leuten in trübseligster Laune. Sie kauften dem Handelsmanne Fische ab, nicht weil sie sie gebraucht hätten, sondern um jemanden zu haben, mit dem sie sprechen könnten. Als sie zu Torarin hinunter aufs Eis kamen, steckte dieser eine unschuldige Miene auf.

Wenn dieses anzuzeigen scheint, daß er entweder einiges Mißtrauen in sich selbst, oder ein allzugroßes Vertrauen in die Reizungen dieser schönen Verführerinnen gesetzt habe, so dienet vielleicht zu seiner Entschuldigung, daß er noch nicht alt genug war, ein Xenocrates zu sein; und daß er, vermutlich nicht ohne Ursache, ein Vorurteil wider dasjenige gefaßt hatte, was man im Umgang von jungen Personen beiderlei Geschlechts unschuldige Freiheiten zu nennen pflegt.

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