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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Vor dem Haus saß Josi auf dem Dengelstein, er sonnte die sich kräftigenden Glieder und ein unsägliches Glück summte in seinem Kopf. Der Garde hatte sehr ernst und väterlich mit ihm geredet. Alles hatte er ihm bekennen müssen, was er das Jahr lang als Rebell erlebt hatte.
In dem blassen Schweigen des Raumes löste sich da der Vorhang einer Loge neben der königlichen, Villons Blick traf den Scheitel einer Frau. Der Vorhang fiel zurück. Unsägliches füllte seine Lippen, als er das Gesicht erhob. Es war ihr Kopf. So sah er ihn noch einmal. Er begriff die Wonne nicht. Er verstummte. Aber sein Kopf fiel herum demütig und sein Blick umklammerte die Kulisse des Paradieses.
Um noch mehr Kraft zu erhalten und die Natur vor Rückfall zu schützen, reichten zwei bis drei Halbbäder in der Woche aus. Eine Frau, 42 Jahre alt, hatte viele Jahre hindurch Gichtleiden und, wie sie erzählte, Unsägliches ausgestanden; aber Alles, was sie gebraucht, habe ihr nicht geholfen. Ganze Nächte, ja Wochen hindurch habe sie nicht eine Stunde ordentlich geschlafen.
Als sie das sagte, stand eine so große, ja heldenmütige Tapferkeit in ihrem Gesicht geschrieben und ein so freier und harter Wille, sich in das Sterben zu schicken, daß mich ein unsägliches Staunen überkam.
Ahnten die Mütter, wie ganz anders eine Mutter ihr Kind anblickt, die sich den Lehren der Wissenden in rechter Weise erschlossen, nicht Eine würde damit unbekannt bleiben wollen. Mein Gott, mein Gott, in jeder Sekunde geschieht irgend etwas andres Unsägliches auf Erden und die Menschen wollen es nicht anders und die Menschen wollen es nicht anders.
»Ich bin nicht ganz eurer Ansicht,« erwiderte er. »Nur der stetige Fortschritt bringt Segen. Selbst Guttaten wie die Emanzipation der Bauern und die Aufhebung der Leibeigenschaft haben unsägliches Unglück im Gefolge gehabt, weil sie zu unvorbereitet kamen.« »Das ist das, was ich sagte,« bemerkte Schellheim. »Die Kultur reißt Löcher, schließt sie aber auch wieder.«
Mein edles Herz begleitete treulich Den Sohn des Laertes, in Irrfahrt und Drangsal Setzte sich mit ihm, seelenbekümmert, An gastliche Herde, Wo Königinnen Purpur spinnen, Und half ihm lügen und glücklich entrinnen Aus Riesenhöhlen und Nymphenarmen, Folgte ihm nach in kimmerische Nacht, Und in Sturm und Schiffbruch, Und duldete mit ihm unsägliches Elend.
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