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Aktualisiert: 27. Juni 2025


So lebte die fromme Beghine, die keinen Spaß verstand, in tiefem Frieden und blieb ungeschoren.

Der Graf war Kirchenpatron und ließ Katholiken und Protestanten, dazu ein paar hergelaufene verwachsene Kalvinisten und dienstbeflissene Juden gleichermaßen ungeschoren.

Ich war auch willens, ihm wie dem Seeräuber Hans Barth eine stumpfichte Nase zu machen, weil er aber so sehr um die Ohren tat und mich bat, daß ich ihn ungeschoren lassen sollte und daß er zeitlebens keinen Deutschen wieder verachten wollte, sondern allezeit sagen, die Deutschen wären die bravsten Leute unter der Sonne, so steckte ich meinen Stoßdegen wieder ein und hieß ihn beide Ohren nehmen und damit eiligst zum Barbier wandern, vielleicht könnten sie ihm wieder angeheilt werden.

»Feiernwiederholte Scrooges Neffe; »aber Sie feiern es nicht.« »Laß mich ungeschorensagte Scrooge. »Mag es dir Nutzen bringen! viel genützt hat es dir schon.« »Es giebt viel Dinge, die mir hätten nützen können und die ich nicht benutzt habe, das weiß ichantwortete der Neffe, »und Weihnachten ist eins von denen.

Das bisherige gute Bett ward ihm genommen und durch einen Spreusack sammt Pferdeteppich ersetzt; er mußte die Nächte in der schlechtesten Bodenkammer des Hinterhauses eingeschlossen zubringen, verschmachtete im hohen Sommer beinahe vor Hitze, in dem langdauernden Winter vor Kälte, Sturm und Regen, Schnee und Eis drangen zu ihm hinein und vom zweiten Hahnenschrei bis spät in die Nacht blieb er keine Stunde unbeschäftigt, unbeobachtet und ungeschoren.

Der andere saß wie vor den Kopf geschlagen da. »Herr, das ist ... das ist ...« »Na, über die Bezeichnung des gegen mich gerichteten Anschlages wollen wir nicht streiten, nennen wir ihn niederträchtig meinetwegen. Aber ich bin gesonnen, Sie ungeschoren laufen zu lassen, wenn Sie mir wahrheitsgemäß ein paar Fragen beantworten.« »Geben Sie mir Ihr Ehrenwort, Herr Rittmeister

Man war ihrer Zuvorkommenheit froh und ließ sie ungeschoren.

Hab ich euch nicht erst gestern übern Kochlöffel barbiert und in die Nase geschnitten, daß ihr mir den Löffel morsch entzweigebissen habt? Barbieren macht einen Strich Kochlöffel, wieder ein Strich Pflaster auf die Nase, noch ein Strich wieviel solche hundsföttische Striche wollt ihr denn noch bezahlt haben? Aber gut, schon gut, ich lasse das ganze Dorf, die ganze Welt ungeschoren.

Er sprach diese Worte ganz ruhig, er wunderte sich selbst, wie ruhig er geworden war und jetzt seiner Wege ging. Da hatte er wieder eine Lektion bekommen: »Laß ihn, den Armensagte sein kleiner, lieber Junge. »Lassen Sie mich ungeschoren, Sie ändern doch nichts an mirsagte Herr Eduard. Kam das nicht auf Eins heraus? War es nicht dasselbe?

Der Prozeß war Jennys geringste Sorge. Das würde sich schon arrangieren lassen. Sie war der begründeten Meinung, daß in der Fuchsweide viel ärgere Sünder ungeschoren ihr Wesen trieben. "Mach' dir keine Sorge!" sagte sie zu Max, "der Ferrero hat ganz andere Sachen hinter sich. Und der Pfäffer was der für eine Wirtschaft hatte! Ich weiß doch! Ich war doch Soubrette bei ihm!

Wort des Tages

ibla

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