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Aktualisiert: 19. Juni 2025
KAISER: Vernommen hab' ich's, und ich glaube dir; Doch, wackrer Mann, sag an: was soll das hier? FAUST: Der Nekromant von Norcia, der Sabiner, Ist dein getreuer, ehrenhafter Diener. Welch greulich Schicksal droht' ihm ungeheuer!
Der Kanzler gerieth sogleich in Flammen. »Ein Trimmer?« rief er aus; »wo ist er? ich will ihn sehen, ich habe von dieser Gattung Ungeheuer gehört. Wie mögen sie aussehen?« Der unglückliche Gläubiger mußte vortreten.
Ich will meine Natur vergessen ein so gütiger Vater! Sind meine Pferde fertig? Narr. Deine Esel sind gegangen, darnach zu sehen; die Ursache, warum das Sieben-Gestirn nicht mehr als sieben Sterne hat, ist eine artige Ursache. Lear. Weil es nicht acht sind. Narr. Das ist es, in der That du würdest einen feinen Narren abgeben. Lear. Es mit Gewalt wieder zu nehmen! Ungeheuer von Undankbarkeit! Narr.
Dazu lag's, dreifach verschlossen, in einer ehernen Truhe! Der Inhalt muß ernst und wichtig sein! Auch neu ist es nicht! Das beweist der Staub, der sich mir an die Finger setzt! Mir wird fast beklommen! Zweite Szene Stachus (tritt ein). Ein Bauer ist da, mit einer ungeheuer großen
Seine Augen waren klein geworden wie die der Schweine, seine Nase war ungeheuer und hing über Mund und Kinn herunter, der Hals schien gänzlich weggenommen worden zu sein; denn sein Kopf stak tief in den Schultern, und nur mit den größten Schmerzen konnte er ihn rechts und links bewegen.
In den reichen Vierteln von Sankore und Sarahama, wie in den elenden kugelförmigen Hütten des Quartiers Raguidi donnerten die Priester von den Spitzen der Minarets die schlimmsten Flüche und Verwünschungen gegen das Ungeheuer in der Luft. Das war indeß unschädlicher, als Flintenkugeln.
Unterbrich das Ungeheuer nur mit einem Wort, und beym Sapperment, ich will meine Barmherzigkeit zur Thür hinaus stossen, und einen Stokfisch aus dir machen. Trinculo. Wie? Was that ich denn? Ich that nichts; ich will weiter weggehen. Stephano. Sagtest du nicht, er lüge? Ariel. Du lügst. Stephano. Nimm das, und wenn es dir wohl schmekt, so heisse mich ein andermal wieder lügen. Trinculo.
O du mein Erbe von Neapel und Meiland, was für einem Meer- Ungeheuer bist du zur Speise geworden! Francisco. Sire, verhoffentlich lebt er noch.
Weil du alles hinter meinem Rücken tust, so red auch mit mir hinter meinem Rücken. Ich bin kein Janushaupt, ich hab nur ein Antlitz, und da ist nicht viel daran, aber wenn ich hundert hätt, so würd ich sie alle von euch abwenden. Darum befrei mich von deiner Gegenwart! Hinaus, Ungeheuer! Sopie. Mann, ich warne dich zum letzten Male.
Schwarze Traumgestalten nehmen dich in Empfang, alle Gedanken, die du am Tage dachtest, kommen in der Nacht in Phantasieen gekleidet wieder, Omar ist ein Ungeheuer, Zulma dein Unglück, dein Vater liegt vor dir und Gespenster bewillkommen dich mit höllischen Gesängen.
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