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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ihre Gesichtszüge hatten einen ganz anderen Ausdruck angenommen, und das halb rührend, halb schelmisch Kindliche, was sie noch als Frau gehabt hatte, war hin. Die Spaziergänge nach dem Strand und der Plantage, die sie, während Crampas in Stettin war, aufgegeben hatte, nahm sie nach seiner Rückkehr wieder auf und ließ sich auch durch ungünstige Witterung nicht davon abhalten.
Ein Jahr scheint ein so kleiner Abschnitt des Lebens, und ist es auch gewissermaßen, da Tage, Wochen und Monate so unglaublich schnell verschwinden. Es ist aber doch wieder ein so wichtiger Abschnitt, da auch der längst Lebende nicht so viele dieser Abschnitte zusammensetzt. Es fängt auch freilich mit jedem Tage gewissermaßen ebenso gut, als mit dem ersten Januar, ein neues Jahr an, aber es ist dennoch nicht abzuleugnen, daß das Schreiben einer neuen Jahreszahl immer etwas in sich trägt, das den Bedächtigen und gern Überlegenden in Nachdenken versetzt. Es ist überhaupt sehr meine Art, mich von Epoche zu Epoche zusammenzufassen und irgend etwas Neues in meinen Vorsätzen zu beginnen, und ich habe oft gefunden, daß es immer seinen Nutzen hat, wenn auch nicht immer alle Vorsätze in Erfüllung gehen oder durchaus dauerhaft sind. Es gibt auch mehr oder minder günstige Jahre, und das beweist sich, wie ich oft im Leben bemerkt habe, manchmal an gewissen Anzeichen, wenn sie auch augenblicklich unbedeutend und vorübergehend scheinen, in den ersten Tagen, wo die neue Jahreszahl beginnt. Sie werden das vielleicht etwas abergläubig finden, aber es ist es doch nicht so ganz und so sehr. Die Unfälle, die den Menschen betreffen, kommen weit mehr, als man es denken sollte, aus ihm selbst. Es gibt ein geheimes und unbemerktes Einwirken des Menschen auf die Dinge, was man ihm nicht Schuld geben kann, weil es nicht innerhalb seines Bewußtseins liegt, aber was doch von ihm kommt. Ist nun die Stimmung innerlich eine ungünstige, düstere, von Heiterkeit fern, so bringt sie auch so etwas im
Auch in den Wohnungen der Familien mit Täuflingen wurden die Opfer geschlachtet, worauf man ihnen den Bauch durch einen Querschnitt öffnete, um zu sehen, ob die Unterseite der Leber hell oder dunkel war, d.h. ob sie eine günstige oder ungünstige Farbe zeigte und ob die Gallblase und andere Teile durch ihr normales gegenseitiges Verhalten dem Kinde eine gute Zukunft versprachen.
Unbestimmte und übertriebene Gerüchte über die ungünstige Liquidation gingen um, und sie wurden genährt durch die Nachricht, daß Gerda Buddenbrook das große Haus zu verkaufen gedenke.
Statt dessen begann Napoleon Fischer mit einer uneingeschränkten Anerkennung von Diederichs Sachverständigkeit, und dann sagte er über den alten Holländer alles Ungünstige, das sich irgend über ihn denken ließ. Wenn man Napoleon Fischer hörte, war er schon nahe daran gewesen, zu kündigen, nur weil ihm der alte Holländer nicht gefiel.
Der natürlich vortheilhafteste Platz wäre wohl an der Spitze des Delta's selbst gewesen, aber die Entwicklung der Stadt selbst zeugt, daß man keineswegs eine ungünstige Position zur Anlage einer Stadt gewählt habe. Es ist heute freilich leicht zu sagen, die und die Stadt hat eine äußerst günstige geographische Lage.
Diese Betrachtungen verfolgten Labakan den ganzen Tag, mit ihnen schlief er im nächsten Nachtlager ein, aber als er morgens aufwachte und sein Blick auf den neben ihm schlafenden Omar fiel, der so ruhig schlafen und von seinem gewissen Glück träumen konnte, da erwachte in ihm der Gedanke, sich durch List oder Gewalt zu erstreben, was ihm das ungünstige Schicksal versagt hatte.
Aber ich bitte Sie, Frau Gräfin!« rief Herr von Pulteleben bestürzt »ich erwähne diese einzelnen Posten ja nur, um Ihnen zu beweisen, daß wir schon eine ziemliche Quantität von Cigarren verarbeitet, durch ungünstige Umstände aber kein baares Geld dafür einbekommen haben.
Bald liefen von beiden Orten ungünstige Nachrichten ein; Alketas hatte nicht ohne Verlust einen Ausfall der Oriten abgewehrt, und Koinos, weit entfernt, Bazira zur Übergabe bereit zu finden, hatte Mühe, sich vor der Stadt zu halten.
Während in solcher Weise die Pastorin Höppner, ihrem Unmut nachgebend, in die Breckenschen Angelegenheiten eingriff, gestalteten sich in Tankred ganz andere und keineswegs hoffnungslose Gedanken. Schon wiederholt hatte er gefunden, daß es nicht nur weise sei, das Ungünstige zu nützen, um Günstiges daraus zu ziehen, sondern daß dies bei geschickter Handhabung auch meist mit Erfolg gekrönt wurde.
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