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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Das heutzutage den Mädchen gegenüber aufrecht erhaltene Ideal ist offenbar das geschlechtslose Schicksal der Diana nicht bloß Keuschheit, sondern Unfruchtbarkeit.

Und sie alle zu sehen, wie sie nicht wissen, wer sie sind, wer da, als sie, mit SICH selber redet und wer sie aus meinen Augen als SICH erkennt und aus ihren nur als sie! ... Und doch war solches Erkennen nur erst ein Oberflächen-Erkennen und darum letzten Endes noch zur Unfruchtbarkeit verurteilt. So kam das Jahr 1908 'Da traf ich Dich, in ärgster Not: den Andern!

Gleich den Trümmern eines gewaltigen Gebäudes stiegen Basaltfelsen aus dem Wasser auf. Ihr Dasein mahnte uns an die weit entlegene Zeit, wo unterseeische Vulkane neue Inseln emporhoben oder die Festländer zertrümmerten. Alles umher verkündete Verwüstung und Unfruchtbarkeit; aber einen freundlicheren Anblick bot im Hintergrunde des Bildes die Küste von Lanzerota.

Wo diese Gründe aber wegfallen, da sind die Weiber auch sonst minder fruchtbarer Stämme mit Kindern gesegnet. Wir würden schon hieraus die Unfruchtbarkeit der Weiber vollkommen erklärlich finden, ohne Hinzunahme einer so wenig begründeten Theorie, wie die von der minderen Zeugungsfähigkeit der hinschwindenden Raçen.

Vielleicht ist es die Schicksalsfrage nicht nur für das politische sondern auch für das wirtschaftliche Neugedeihen unseres deutschen Vaterlandes, wie wir die große Schule für Organisation und Tatkraft, die wir in unserem alten Heere besaßen, wieder gewinnen. Wenn irgendein Land der Erde, so kann das deutsche nur unter äußerster Anspannung und Zusammenfassung seiner schöpferischen Kräfte gedeihen und einen lebenswerten Platz inmitten der übrigen Welt behaupten. Unter den zersetzenden Wirkungen eines unglücklichen Krieges und unter dem trügerischen Eindruck, als ob die strenge Unterordnung aller Volkskräfte unter einen beherrschenden Willen das Unglück des Vaterlandes nicht zu verhindern vermocht hätte, ist leider eine starke Auflehnung gegen die bestehende strenge Ordnung eingetreten. Die Empörung gegen die jahrelange freiwillige oder erzwungene Unterwerfung durchbrach die bisherigen Schranken und irrte planlos auf neuen Wegen. Ist ein Erfolg auf diesen neuen Wegen zu erhoffen? Bis jetzt haben wir jedenfalls unter den Einflüssen der staatlichen Auflösung weit mehr seelische und ethische Werte verloren, als unter den Wirkungen des eigentlichen Krieges. Schaffen wir nicht bald wieder neue erzieherische Kräfte, und treiben wir den Raubbau auf dem geistigen und sittlichen Boden unseres Volkes in der bisherigen Weise weiter, so werden wir die kostbarste Grundlage unseres Staatslebens frühzeitig bis zur völligen Unfruchtbarkeit und

Sie hatten von jeher dem Theoretisieren über den Massenstreik skeptisch gegenübergestanden, und auf ihrem Kongreß in Köln sprachen sie sich rückhaltlos aus; von der Unfruchtbarkeit der Partei, von dem stagnierenden Sumpf der gegenwärtigen Situation, von der kläglichen Lage, in die wir durch die wirkungslos verpuffte Landtagswahldemonstration gekommen seien, von dem Mißverhältnis zwischen Worten und Taten war viel die Rede.

Bei ihnen ist zweitens die schlechte Lebensweise, die dadurch veranlasste Unfruchtbarkeit der Weiber und Sterblichkeit der Kinder von sehr bedeutendem Einfluss, so wie drittens der Kindermord und viertens die mannigfachen Kriege und Feindseligkeiten der Stämme untereinander mit in Anschlag zu bringen sind.

Seine poetische Unfruchtbarkeit erklärte sich Goethe aus den noch immer fortdauernden Nachwirkungen seines zerstreuten Reiselebens. "Das Material, das ich erbeute," schrieb er, "kann ich zu nichts brauchen, und ich bin außer aller Stimmung gekommen, irgend etwas zu thun.

Margareth, die Tochter des babenbergischen Leopold des Glorreichen, Herzogs von Oestreich, war die Wittwe Kaisers Heinrich VII., und bereits an Jahren vorgerückt, als Ottokar, wohl nur in der Absicht, mit ihrer Hand Oestreich und die Steyermark zu erlangen, sie im Jahr 1252 heirathete, aber schon im Jahr 1261 sich von ihr, wegen beschuldigter Unfruchtbarkeit, wieder scheiden ließ.

Schottland und Irland waren an Umfang einander fast gleich, und beide zusammen ziemlich so groß wie England; aber sie hatten eine weit geringere Bevölkerung und standen ihm an Wohlstand und Civilisation nach. Schottland war durch die Unfruchtbarkeit seines Bodens zurückgeblieben, und auf Irland ruhete noch immer, obgleich rings von Licht umgeben, die starre Finsterniß des Mittelalters.

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zähneklappernd

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