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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Die unfreundliche Witterung trieb die Vergnügler schnell von der Straße in die Lokale, und auch der große Saal des Ludwigschen Etablissements war bald überfüllt. Froh des erlangten Sitzes, gab man sich um so empfänglicher der Musik des vortrefflichen Orchesters hin.

Von den Fenstern des Regierungsgebäudes aus erblickte ich draußen auf dem Meere den niedrigen eckigen Umriß eines Kanonenbootes, das schwarz und drohend im stillen Blau schwamm, wie mit Kohle gezeichnet. Der unfreundliche Hof des Gebäudes wimmelte von Soldaten. Einen Augenblick überkam mich ein Gefühl heißer Besorgnis um Mangesche Raos Geschick.

Sie sagte sich, daß die Mutter notwendig meinen müsse, in dem Tagebuch stehe eine unfreundliche Bemerkung über sie; aber so leid ihr das tat, konnte sie doch die Schüchternheit nicht überwinden, die sie abhielt, der Mutter das Tagebuch zu zeigen.

Außerdem war noch eine vierte Person im Zimmer, die alte Mutter der Frau, eine Greisin von nahe an siebzig Jahren, die auch noch ihr Spinnrad drehte, sich aber mit dem hinter den noch warmen Ofen gesetzt hatte, weil ihr das heutige naßkalte, unfreundliche Wetter fröstelnd durch die alten Glieder zog.

Dort tut man unfreundliche Dinge auf freundliche Art; man sagt Bitterkeiten mit süßer Stimme; man gibt seinen Freunden immer Chloroform, wenn man sie in Stücke reißt. Aber denken Sie an die Kehrseite der Medaille!

Jetzt war das freilich zu spät und ein Rücktritt nicht mehr gut möglich; mit den Effekten und dem Passagegeld hätte es sich vielleicht noch einrichten lassen; lieber Gott, ein kleiner Verlust zur rechten Zeit ist oft ein großer Gewinn für's ganze Leben, aber das Lachen zu Hause, das böse, böse Lachen viele Menschen wollen lieber, wenn sie die Wahl haben, verachtet oder bemitleidet als ausgelacht und verspottet werden, und die Wenigen deshalb, an deren Grundsätzen die kalte unfreundliche Nacht doch gewaltig gerüttelt, bissen die Zähne fest aufeinander und gingen dem Unvermeidlichen eben weil es unvermeidlich war entgegen.

Aber aus der Beschaffenheit des Laubes an den Bäumen und dem Aussehen der Herbstpflanzen auf den Matten, aus dem Verhalten der Tiere und aus der Beschaffenheit des Pelzes derselben erkannte ich, daß die dauernde kalte und unfreundliche Zeit noch nicht gekommen sei und daß noch warme und klare Tage eintreten müssen.

"Mache mich mit solchen Redensarten nicht verdrießlich!" versetzte der Freund; "denn das sind Ausdrücke, die sich die Gesellschaft angewöhnt hat, ohne etwas dabei zu denken, oder, wenn man es strenger nehmen will, wodurch sich ihre unfreundliche und mißwollende Natur ausspricht. Wenn du es recht genau betrachtest: was ist denn das, was man oft als Eitelkeit verrufen möchte?

Die Großmutter nahm seine Hand und schaute ihn liebevoll an: »Ganz schön wär's doch, wenn du ach noch dazü e Madele hättst, RegieDabei wandte sie sich, etwas furchtsam, an Arnolds Mutter, die auf dem Kanapee saß. »Ich dank dir« war die unfreundliche Antwort. Jetzt erst bemerkte Arnold, daß die Mutter rote Augen hatte. Er setzte sich neben sie und erfuhr alles.

Unfreundliche Herbstwitterung störte die Reise in etwas. Wenn sich der Luftwagen vom Posthause aufschwang oder bei dem folgenden niedersenkte, hatten die Adler Mühe, gegen die Stürme anzukämpfen. Außerdem hielt man sich jedoch in der höheren Region, wo kein Wind mehr sauste, und die angespannten Thiere konnten bequem ihren Pfad verfolgen.

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