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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Allobrogen, denen ferner Beistand zu leisten der Arvernerkoenig sich unfaehig erklaerte und denen er selber riet, mit Maximus ihren Frieden zu machen, unterwarfen sich dem Konsul, worauf derselbe, fortan der Allobrogiker genannt, nach Italien zurueckging und die nicht mehr ferne Beendigung des arvernischen Krieges dem Ahenobarbus ueberliess.
Demnach griff er schon, Tags darauf, den Prinzen von Meissen, in einem naechtlichen Ueberfall, bei Muehlberg an; bei welchem Gefechte er zwar, zu seinem grossen Leidwesen, den Herse einbuesste, der gleich durch die ersten Schuesse an seiner Seite zusammenstuerzte: durch diesen Verlust erbittert aber, in einem drei Stunden langen Kampfe, den Prinzen, unfaehig sich in dem Flecken zu sammeln, so zurichtete, dass er beim Anbruch des Tages, mehrerer schweren Wunden, und einer gaenzlichen Unordnung seines Haufens wegen, genoetigt war, den Rueckweg nach Dresden einzuschlagen.
Gewiss ist, dass der Fuerst von Dessau, unfaehig zu jagen, um diese Zeit krank in Braunschweig, bei seinem Oheim, dem Herzog Heinrich, lag, und dass die Dame Heloise, am Abend des folgenden Tages, in Gesellschaft eines Grafen von Koenigstein, den sie fuer ihren Vetter ausgab, bei dem Kaemmerer Herrn Kunz, ihrem Gemahl, in Berlin eintraf.
Der Oberbefehlshaber der Karthager, Hannibal, Gisgons Sohn, warf mit dem Kern seiner Truppen sich in Akragas, um diese wichtigste karthagische Landstadt aufs aeusserste zu verteidigen. Unfaehig, die feste Stadt zu stuermen, blockierten die Roemer sie mit verschanzten Linien und einem doppelten Lager; die Eingeschlossenen, die bis 50000 Koepfe zaehlten, litten bald Mangel am Notwendigen.
Der Auftrag zwar, welchen er den von ihm in Asien eingesetzten Statthaltern zurueckgelassen, in den Seestaedten eine Flotte gegen die Seeraeuber auszuruesten, hatte wenig gefruchtet, da Murena es vorzog, Krieg mit Mithradates anzufangen, und der Statthalter von Kilikien, Gnaeus Dolabella, sich ganz unfaehig erwies.
Dergleichen Leute wurden durch die Sittenmeister regelmaessig fuer unfaehig erklaert, in dem Buergerheer zu dienen und in der Buergerversammlung zu stimmen.
Die keltische Priester- und ebenso die Adelschaft, obwohl beide in gewissem Sinn die Nation vertraten und verbanden, waren doch einerseits ihrer staendisch-partikularistischen Interessen wegen unfaehig, sie zu einigen, andererseits maechtig genug, um keinem Koenig und keinem Gau das Werk der Einigung zu gestatten.
Eine Folge dieser Verschmelzung der Patrizier und Plebejer zu der neuen gemeinen roemischen Buergerschaft war die Umwandlung der Altbuergerschaft in einen Geschlechtsadel, welcher, seit die Adelschaft auch das Recht verlor, in gemeiner Versammlung zu beschliessen, da die Aufnahme neuer Familien in den Adel durch Gemeindebeschluss noch weniger zulaessig erschien, jeder, sogar der Selbstergaenzung unfaehig war.
Wenn er den Krieg vielleicht zu fuehren, aber gewiss nicht zu erklaeren verstand, so war die catonische Partei sicher unfaehig, ihn zu fuehren, aber sehr faehig und vor allem sehr bereit gegen die in der Gruendung begriffene Monarchie den Krieg zu motivieren.
Nirgend vielleicht liegt es so deutlich wie hier zutage, wie schlecht die Verfassung und wie unfaehig die Verwaltung dieser sogenannten goldenen Zeit der Republik war.
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