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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Da nun dies Geld den Geschäftsbereich des Gouverneurs anging, und also die Quittung, wenn sie unbezahlt blieb, des Gouverneurs Bureaux zu passieren hatte, um nach Batavia zurückgeschickt zu werden, so benutzte ich diese Gelegenheit, auf der Rückseite also gegen meine Armut zu protestieren: Vingt florins ... quel trésor! Adieu, littérature, Adieu, Copiste, adieu!
Auch unbezahlt gebliebene Künstler, ein Maler, ein Bildhauer, ein stimmlos gewordener Hofsänger, vor allem aber der durch das Spiel zugrunde gerichtete Hauptmann der Schloßwache und ein gewisser zweideutiger Kämmerer des Herzogs, der, halb in Ungnade gefallen, noch im Amte stehengeblieben war.
Der unbezahlt gebliebene Florentiner rannte nach, aber kaum zwanzig Schritte, denn ihm wurde bange um seine unter der schwachen Hut eines Jüngelchens gelassene Ware, und dann belehrte ihn der Zuruf der Menge, daß er es mit einer bekannten und leicht aufzufindenden Persönlichkeit zu tun habe. Er ließ sich den Palast Astorres bezeichnen und meldete sich dort heute, morgen, übermorgen.
Seine Eindrücke waren zu lebendig, als dass man sie für dauernd halten mochte, und doch bewies er manchmal, dass sie dauernd waren. Alles, was gross und erhaben war, lockte ihn an, und zugleich war er naiv und unschuldig wie ein Kind. Er war ehrlich, vor allem wo Ehrlichkeit in Grossmut überging, und hätte Hunderte, die er schuldig war, unbezahlt gelassen, weil er Tausende weggeschenkt hatte.
Willt du deine eigne Laster auf andrer Leute Rüken peitschen? Thue es, ich habe Gold für dich. Poet. Wir wollen ihn aufsuchen. Wer einen Vortheil einzuholen Zu spät kommt, hat sich selbst bestohlen. Mahler. Ihr habt recht. Poet. Such', was dir fehlt, bey Tag, der unbezahlt dir scheint; Die Nacht im schwarzen Flor ist niemands Freund. Kommt! Timon.
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