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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er riet und wirkte von Mailand her mit brüderlicher Gesinnung zugunsten des Herzogs, soweit seine Macht reichte. Seine Körperkräfte aber verzehrten sich darüber, und er litt an häufigen Rückfällen seines verderblichen Fiebers. Donna Lukrezia lenkte indessen auch ohne ihn das Staatsruder nicht nur mit weitester Umsicht, sondern im entscheidenden Augenblick auch mit männlicher Entschlossenheit.
Doch nicht so überflüssig wird es sein, dabei seine kluge Umsicht zu betonen, die ihn kein Wort verlieren liess über die soeben gemachte Entdeckung, damit er die Bestimmtheit und Zuverlässigkeit seiner Anklage nicht durch die Ungewissheit einer wohl bedeutungsvollen, doch noch unbewiesenen Beschuldigung abschwäche.
Doch soll man sich nicht etwa denken, daß unter dem Himmel von Hyères alle diese Culturen mühelos gedeihen. Auch hier verlangen sie viel Umsicht und angestrengten Fleiß. Den Furchen der Felder folgen niedrige Hecken, die deutlich anzeigen, von welcher Seite Gefahr droht.
Es wurde erzählt, daß gerade an dem Tage dieser harten Demüthigung der König mit den Damen seines Serails bei Tafel gesessen, und sich damit amüsirt habe, eine Motte im Speisesaale herumzujagen. Das Andenken an Cromwell fand jetzt seine gerechte Anerkennung. Überall rühmte man seine Tapferkeit, seine Umsicht und seinen Patriotismus.
Sebastiane hatte ein Jahr nach ihres Vaters Tod einen Grafen Dettingen geehelicht, Husarenrittmeister, der bei Luck gefallen war. Sie war Mutter von zwei Kindern geworden. Dann waren noch die Komtessen Pauline und Aglaia da, letztere erst siebzehn Jahre alt. Francine hatte den Plan mit Umsicht und in allen Teilen sorgfältig vorbereitet.
Die Übungen des Friedens so einzurichten, daß ein Teil jener Friktionsgegenstände darin vorkomme, daß das Urteil, die Umsicht, selbst die Entschlossenheit der einzelnen Führer geübt werde, dies ist von viel größerem Wert, als die glauben, die den Gegenstand nicht aus Erfahrung kennen.
Zeiten des Genusses wechselten für den Zuckerhannes mit denen arger Noth, es ging das Gerede, er sammt seinem Kameraden fänden das einfache Mittel für Verbesserung ihrer Glücksumstände in außerordentlich langen Fingern. Doch wollte es der Umsicht der unermüdlichen Behörden nicht bald gelingen, Etwas auf die hausirenden Korbmacher zu bringen.
Seit dem Ende des Dareios begann er, die Asiaten, die zu ihm kamen, im asiatischen Kleide und mit asiatischem Zeremoniell zu empfangen, die nüchterne Alltäglichkeit des makedonischen Feldlagers mit dem blendenden Pomp des morgenländischen Hoflebens abwechseln zu lassen; der nächste Tag sah ihn wieder an der Spitze der Makedonen im Kampf voran, unermüdlich bei Strapazen, voll Sorge und Umsicht für die Truppen, jedem einzelnen entgegenkommend und zugänglich.
Er hatte von den bei Issos zersprengten Söldnern eine bedeutende Zahl an sich gezogen, der Werbeplatz auf dem Tainaron bot ihm so viel Kriegsvolk, als er Geld hatte anzuwerben; er hatte mit den Patrioten namentlich in den peloponnesischen Städten Verbindungen angeknüpft, die den besten Erfolg versprachen; die Umsicht und Kühnheit, mit der er seine Macht und seinen Anhang zu mehren verstand, gab den Gegnern Makedoniens nah und fern die Zuversicht naher Rettung.
Die sanften Übergänge, die Ausgleiche, die matten Steigerungen sind seiner fiebrischen Ungeduld unerträglich, er mag nicht Geld verdienen auf deutsche, auf »Wurstmacherart«, durch Umsicht, Sparsamkeit und Berechnung, ihn reizt der Zufall, die Hingabe an das Ganze.
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