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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich mag mich in Deutschland umsehen, wo ich will, die Stadt soll noch gebauet werden, von der sich erwarten ließe, daß sie nur den tausendsten Teil der Achtung und Erkenntlichkeit gegen einen deutschen Dichter haben würde, die Calais gegen den Du Belloy gehabt hat. Man erkenne es immer für französische Eitelkeit: wie weit haben wir noch hin, ehe wir zu so einer Eitelkeit fähig sein werden!
Beim Laufen halten sie in der Regel den Schweif hochgehoben, die Eichhörnchen ihre Fahne entfaltet: letztere kehren sich nicht eher um, als bis sie über ihren Löchern sitzend, noch einmal nach dem Störenfried ausschauen, während die Scharrthiere sich oftmals umsehen, stehen bleiben und dabei verdrießlich knurren.
Sie würde sich daher in den nächsten Tagen selbst nach einer passenden Wohnung umsehen; sie schalt Nellie, daß sie es nicht vorher schon getan hätte. Vorläufig bewohnte sie mit Ilse das Fremdenstübchen, und wenn diese abends schon längst im Bette lag, saß Orla noch auf und arbeitete bis tief in die Nacht hinein.
Vor dem ersten halben Jahre bedürfen wir deiner nicht; du kannst dich also nach Belieben in der Welt umsehen: denn die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. Lebe wohl, ich freue mich, so nahe mit dir verbunden, auch nunmehr im Geist der Tätigkeit mit dir vereint zu werden."
Bei einem solchen Anlass äußerte sich die Fürstin heiter und einfach: sie sei geneigt, mir die Sammlung mitzugeben, damit ich solche zu Hause mit Freunden und Kennern studieren und mich in diesem bedeutenden Zweig der bildenden Kunst, mit Zuziehung von Schwefel- und Glaspasten, umsehen und bestärken möchte.
Wenn ich auf der Straße gehe und höre hinter mir englisch sprechen, dann beginnt mein Herz so laut zu pochen, und ich muß mich umsehen und möchte jeden umarmen, aus dessen Munde ich den trauten Ton der englischen Sprache vernehme, ich habe Heimweh. Ach, Schwester, das Heimweh ist eine traurige Krankheit!
Es sollte mich gar nicht wundern, wenn er Petern eine bessere Stelle verschaffte. Merkt euch meine Worte.« »Nun höre nur, Peter,« sagte Mrs. Cratchit. »Und dann,« rief eins der Mädchen, »wird sich Peter nach einer Frau umsehen.« »Ach, sei still,« antwortete Peter lachend. »Nun, das kann schon kommen,« sagte Bob, »aber dazu hat er noch Zeit im Ueberfluß.
Die Mutter saß indessen zu Hause und wartete von einer Zeit zur andern; aber die Tochter war nicht da und kam nicht. Sie wartete nun noch eine gute Zeit; da das Mädchen aber immer noch nicht kam, sagte sie zu ihrer zweiten Tochter, sie solle hingehen und sich nach ihrer Schwester umsehen, und dann solle sie zugleich das Huhn locken.
Der nickte zustimmend. Er hatte es ja gewußt! Einige Tage später war Frau Pfäfflings Bruder wieder abgereist. Sie stand mit wehmütigem Gefühl im Gastzimmer und war beschäftigt, es wieder für eine fremde Mieterin zu richten, nach der man sich nun bald umsehen mußte.
Ja, da sitzt ihr nun, ihr Mädchen, und wißt nicht, wie sehr ihr dem lieben Gott dafür danken solltet, daß er uns bessere Zeiten gegeben hat, denn damals folgte ein Hungerjahr auf das andre; alle jungen Leute in Dalarna mußten sich auswärts nach einem Verdienst umsehen. Im nächsten Jahre
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