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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Ragni sah sich auf dem Hof um; dann setzte sie sich auf die Scheunentreppe. Nichts, was in uns alles so in Stille einwiegen könnte, wie ein ruhender Bauernhof! Nicht der Wald, denn irgendwo raschelt und raunt es da immer; man muß lauschen oder Umschau halten; nicht das Meer, selbst wenn es schweigt; völlig in Frieden ist es nie. Nicht die Wiese; denn da wimmelt es von Leben. Und so überall.

Und wie ich mich im Zimmer umschau, seh' ich ein Schreibtischfach offen und drin liegt ein großes Kuvert ganz obenauf von der Firma Cook & Son. Ich nehm' es und mach' es auf. Da sind die beiden Fahrscheinhefte drin. Eines auf ihren Namen und eines auf: Georg Weiner, stud. jur. Ich war wie vor den Kopf geschlagen.

Nun hatten wir noch nach einem Orte Umschau zu halten, der sich als Wohnsitz für einen niederländischen Beamten eignete; aber die Aufgabe war nicht leicht zu lösen, denn gleich unterhalb Uma Mehak flachen sich beide Uferseiten ab und nur hie und da erheben sich einige Hügel, die weiter unten gänzlich fehlen.

Nachdem er kurze Umschau auf dem Hofe gehalten, trat er in den Pferdestall, wo in einem gesonderten Raum ein bereits seit längerer Zeit erkranktes Wagenpferd vom Tierarzt behandelt wurde, und das Befinden der grauen Stute Liese beschäftigte Tankred in der nächsten Stunde mehr als irgend eines sonstigen lebendigen Wesens Sein oder Nichtsein.

An der Ratamündung lebte jedoch niemand mehr, der mir Auskunft geben konnte über die wissenschaftlichen Schätze, die der Wald hier barg, und so blieb mir nichts anderes übrig, als nach Long Howong weiter zu fahren und dort Umschau zu halten. Die Sonne stand noch hoch am Himmel, als wir das Dorf erreichten.

Der Verleger wählte von der ganzen Rotte den Unfähigsten, einen herabgekommenen, versoffenen Kerl, der aber Doctor juris war, was in derUmschaumit Fettdruck angezeigt wurde.

Wir müssen unser Heim bis zum Gipfel des Berges ausdehnen, sonst spucken uns die Neustädter auf den Kopf.“ „Sie werden den wichtigsten Aussichtspunkt nie hergeben.“ „Trösten Sie sich. Wozu habe ich in der ‚Neustädter Umschau‘ seit drei Wochen Artikel gegen den Weihnachtsberg veröffentlicht?

Sie gingen an der Felswand entlang und kamen nach einer halben Stunde an eine Geröllhalde. Hier stiegen sie höher hinauf, bis sie an einen Absatz kamen, von dem aus sie Umschau halten wollten.

Als wir mit dem allerbesten Wein, den der Herbergsvater besaß, angestoßen hatten, sagte Stefenson so ganz nebenher zu mir: „Daß der Kerl von der ‚Umschau‘ zwei Mark für die Zeile der gefälschten Verlobungsnotiz von Ihnen genommen hat, war unverschämt. Eine Mark wäre auch genug gewesen.“ „Woher wissen Sie den Preis?“ „Na, ich war doch drüben in der Redaktion.“ „In der Zeitung? Wann?

Fast von dem Augenblick an, in dem er diese Stadt verlassen, hatte sich sein Leben so von Grund aus geändert, waren Kreise und Beziehungen desselben so andere geworden, daß er selten veranlaßt worden war, zurückzudenken, um so mehr, als ihm die Muße behaglicher, lässiger Einkehr und Umschau fast nie beschieden und kaum ein Tag gewesen war, der ihm Zeit gelassen hätte, ihn einzuspinnen zwischen die weißen Träume der Vergangenheit und der Zukunft.

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