Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Hier konnte Madame Mozart nicht umhin, ihm in das Wort zu fallen und auf das angelegentlichste zu versichern, daß im Gegenteil er der Ausfrager gewesen; es kam zu heitern Kontestationen zwischen Mann und Frau, die viel zu lachen gaben. »Dem sei nun, wie ihm wolle«, sagte er, »kurzum, ich hörte so entfernt etwas von einer lieben Pflegetochter, welche Braut, sehr schön, dazu die Güte selber sei und singe wie ein Engel.

Er konnte nicht umhin, den eisernen Fleiß des Jünglings und seinen hartnäckigen Lern- und Bildungseifer zu bewundern. Es gab nicht Widerspruch noch Auflehnung, niemals tat Caspar weniger, als von ihm gefordert wurde.

Ich stellte mich, als befolge ich treulich seinen Befehl, doch konnte ich nicht umhin, einen Seitenblick in die Straße zu werfen, und sah wirklich ein höchst ergötzliches Schauspiel. Die Straße herauf kam ein hoher Prälat der Kirche, der Kardinal Rocco, ein Mann, der schon längst als einer der zweiten Klasse mit dem Prädikat

So wenig es mir anstehen würde, das Werk besonders zu empfehlen, so kann ich doch nicht umhin, ausser auf die äusserst vollständige Mittheilung des Thatbestandes vorzüglich auf die Einleitung zur zweiten Abhandlung aufmerksam zu machen.

Eine solcher Gabe ist die angenehmste, die ein liebender, verehrender Mann erhalten mag; denn wenn er dabei des unermüdeten Spiels der schönen Finger gedenkt, so kann er nicht umhin, sich zu schmeicheln, das Herz werde bei einer so anhaltenden Arbeit doch auch nicht ganz ohne Teilnahme geblieben sein.

So schwer es der Regierung fiel, waehrend des ernsten Kimbrischen Krieges eine zweite Armee ins Feld zu stellen, sie konnte doch nicht umhin, im Jahre 651 ein Heer von 14000 Roemern und Italikern, umgerechnet die ueberseeischen Milizen, unter dem Praetor Lucius Lucullus nach der Insel zu entsenden.

Gleich als ihr Bruder, der Konsul, sie vom Bahnhofe abgeholt hatte sie war von Büchen gekommen und mit ihr durch das Holstentor in die Stadt gefahren war, hatte er nicht umhin gekonnt, ihr das Kompliment zu machen, daß nächst Klothilden sie doch noch immer die Schönste in der Familie sei, worauf sie geantwortet hatte: »O Gott, Tom, ich hasse dich! Eine alte Frau in dieser Weise zu verhöhnen

Obwohl ich weit entfernt bin, ihren Tagen ein Ende zu wünschen, wie das der meinigen, so kann ich doch nicht umhin, es zuweilen zu beklagen, daß das meinige nicht war wie das ihrige«.

Es ist für mich ein so seltnes Vergnügen, die Ansichten Professor Owen's in völliger Uebereinstimmung mit meinen eignen zu finden, dass ich nicht umhin kann, eine Stelle aus seiner Abhandlung »Ueber die Charaktere etc. der Classe Mammalia« im Journal of the Proceedings of the Linnean Society of London für 1857 zu citiren, die aber unerklärlicher Weise in der zwei Jahre später vor der Universität Cambridge gehaltenen »Reade Lecture«, die im Uebrigen fast nur ein Abdruck jener Abhandlung ist, weggelassen worden ist.

Die seltsamste dürfte aber wol jene sein, welche der Missionär Isenberg im Jahre 1838 bei dem Dorfe Hauazién in der Provinz Tembién besuchte, als er gerade im Begriff war, das Land nach dem Scheitern seines Missionswerkes zu verlassen. „Obgleich ich aus leicht erklärlichen Gründen nicht aufgelegt war, die Kirche dieses Ortes zu untersuchen, so konnte ich doch nicht umhin, ihre äußere Form anzustaunen.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen