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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"Es ist desto mehr schade", versetzte ich, "da das Englische sich so leicht lernen läßt; Sie müßten es in kurzer Zeit fassen und begreifen. Machen wir gleich einen Versuch", fuhr ich fort, indem ich eins der grenzenlosen englischen Blätter aufhob, die häufig umherlagen.
Bei meiner Ankunft hatten die Leute bereits viele Fische gefangen; zwar waren die Tiere diesmal nicht, wie es früher vorgekommen sein soll, in solch gedrängter Masse erschienen, dass ihre Rücken an der Wasseroberfläche sichtbar wurden, vielmehr musste man sie aus Uferhöhlen und unter Baumstämmen, die im Bache umherlagen, hervorstöbern, doch gelang es, eine grosse Anzahl aus diesen Schlupfwinkeln aufzuscheuchen.
Nachdem ich das alte Ameublement, die verschiedenen Kleider= und Wäscherudera, die auf den Stühlen umherlagen, das wunderliche Chaos seines Arbeitstisches gemustert hatte, wagte ich meine prüfenden Blicke an den Professor selbst. Sein Aussehen war höchst sonderbar. Die Haare hingen ihm dünn und lang um die Glatze, die gestrickte Schlafmütze hielt er unter dem Arm.
In jenen fernen Zeiten konnte diese Gegend nur in Böten passirt werden; sie war ein großer See, in welchem eine Menge kleiner Inseln von veränderlicher und trügerischer Bodenbeschaffenheit zerstreut umherlagen, die mit üppigem Schilfe bewachsen waren und auf denen es von Rothwild und wilden Schweinen wimmelte.
Geistig gebrochen, wie er war, hatte er sich irgendwo in einer unstandesgemäßen Straße, in der Kleinen Gröpelgrube, An der Mauer oder im Engelswisch ein Zimmer gemietet, eine Kammer, ein wahres Loch, wohin er sich heimlich geschlichen hatte, um Torte zu essen ... und dort fand man auch den Entseelten, den Mund noch voll halb zerkauten Kuchens, dessen Reste seinen Rock befleckten und auf dem ärmlichen Tische umherlagen.
Da ihr das soeben selbst eingefallen war, verließ sie den Kampfplatz, auf dem das Beil und die Steine wild umherlagen. »Druwel,« sagte sie streng, indem sie vor den Herren stehenblieb, »in manchem Korsett steckt ein Held und in mancher Rüstung eine Memme.« »Das erste«, sagte der Druwel demütig, »wird niemand bestreiten, der Euch kennt; was mich betrifft, so ist mein körperliches System derart beschaffen, daß ich vor geheimen Dingen, als Gespenster, Furien, Miasmen, Seuchen, Visionen, Erdbeben und Gewittern, eine unüberwindliche, innere Zurückhaltung und Grausen verspüre, während ein ganzes Kriegsheer mein Herz nicht um einen einzigen Wirbel schneller schlagen läßt.« »In Eurem Verzeichnis habt Ihr die Weiber vergessen,« bemerkte Frau Armida, »und doch habt Ihr Ursache, auch vor ihnen die Augen niederzuschlagen.« »Von dem Blick einer schönen und edlen Dame überwunden zu werden, dessen braucht sich kein Mann zu schämen,« antwortete Druwel und bot der nunmehr versöhnten Bürgermeisterin den Arm, um sie in den Speisesaal zu führen.
Nachdem ich das alte Ameublement, die verschiedenen Kleider= und Wäscherudera, die auf den Stühlen umherlagen, das wunderliche Chaos seines Arbeitstisches gemustert hatte, wagte ich meine prüfenden Blicke an den Professor selbst. Sein Aussehen war höchst sonderbar. Die Haare hingen ihm dünn und lang um die Glatze, die gestrickte Schlafmütze hielt er unter dem Arm.
In der Bestürzung griff ich nach den ersten besten Kleidern, die auf den Stühlen umherlagen und die ich für die meinigen hielt. So stahl ich mich alsobald und im Hemde auf die Straße hinaus, schüttelte meinen Fund auseinander, um mir davon etwas über den Leib zu werfen, und bemerkte nun erst mit Schrecken, daß mir nichts als Frauenkleider in die Hände gefallen waren. Was blieb zu tun?
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