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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Groß Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Bruder, den ich aufgelöst umarm. Atem feucht, den ich erschauernd spür. Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Blinket wohl ein Herbst in mattem Golde. Schlägt ein giftiger Dunst aus nassem Wald. Nebelhauche blanke Fenster trüben. Mauern sprengen Fäulnis, Brand und Frost. Blinket wohl ein Herbst in mattem Golde.
Und mein Weib stelzt in der nächtigen Runde. Bruder, den ich aufgelöst umarm. Groß Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Atem feucht, den ich erschauernd spür. Bruder, den ich aufgelöst umarm. Hoch der Grube schwankt der Sterne Lüster. Unsere Lippen leiern schauernd das Gebet. In Gefängniszellen toben wir zerprallend.
Voll Leidenschaft umarm ich die Geliebte,
Atem feucht, den ich erschauernd spür. Bruder, den ich aufgelöst umarm. Groß Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Verfall Unsere Leiber zerfallen, Graben uns singend ein: Berauschte Abende wir, Nachtsturm- und meerverscharrt. Heißes Blut vertrocknet, Eitergeschwür verrinnt. Mund, Ohr, Auge verhüllet Schlaf, Traum, Erde, der Wind. Gelblich träger Würmer Enggewundener Gang. Pochen rollender Stürme.
Such ich dich im Wirrwarr der Gebüsche. Ruf ich dich an Sees verwachsenem Ufer. Kauerst du im Abendhorizonte, Der sich färbt mit deiner Gräuel Blut. Such ich dich im Wirrwarr der Gebüsche. Atem feucht, den ich erschauernd spür. Bruder, den ich aufgelöst umarm. Groß Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Atem feucht, den ich erschauernd spür.
Du zürn mir nicht, wenn ich berauscht umarm, Erpresse dir Tribut von Bett und Glück, Wenn ich zurück mich aus den Tagen stürz Jäh hin verzweifelt falb an deine Brust: Zerhack mich Messer Strahl, durchzück mich Stoß! Da Körper ächzt, ein Wrack, das Hirn zerwirkt, Das Auge quillt, der rote Mund zerschleißt . . . Was soll ich
Zum Steg der Liebe knüpft' er deine Bande, Ich aber sterb als Braut im Witwenstande. Komm, Amme, komm! Ich will ins Brautbett! Fort! Nicht Romeo, den Tod umarm ich dort. W
Nun ist er, um seiner Nachkommenschaft Erstattung deßhalb zu thun, auf unsre Einladung gekommen, seine Fahnen für deine Sache auszuspreiten, und deinen unnatürlichen Oheim, Johann von England, aus dem ungerechten Besiz deiner Erbländer vertreiben zu helfen. Umarm' ihn, Prinz, lieb' ihn, und heiß' ihn willkommen. Arthur.
Selbst Pallas kommt als Mentor nicht zu Ehren; Am Ende treiben sie's nach ihrer Weise fort, Als wenn sie nicht erzogen wären. FAUST: Den Arzt, der jede Pflanze nennt, Die Wurzeln bis ins tiefste kennt, Dem Kranken Heil, dem Wunden Linderung schafft, Umarm' ich hier in Geist- und Körperkraft!
»Hast du nicht lange genug ein Weib entbehrt?« flüsterten die andern, »umarm’ sie, küss’ sie.« »Großer Gott, was machst du aus mir, Hedwig?« stieß er tonlos hervor. »Ich darf ja nicht!« »Und Elsen willst du nicht helfen?« bat sie von neuem. Noch niemals hatte sie so sanft zu ihm gesprochen. Aus dem Krankenzimmer drang ein matter, ersterbender Laut.
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