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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ein seufzender Roman, zu dieser Zeit gelesen, Wie zaertlich der geliebt, wie jener treu gewesen, Wie fuehlbar jener Held, wie gross in der Gefahr, Wie maechtig zu dem Streit er durch die Liebe war, Verdreht uns gar den Kopf; wir glauben uns zu finden, Wir wollen elend sein, wir wollen ueberwinden.
Bei der Sagenzeit war fuer die Entstehungsgeschichte der Stadt Rom, die ueberall mit grosser Ausfuehrlichkeit dargestellt ward, die eigentuemliche Schwierigkeit zu ueberwinden, dass davon, wie frueher ausgefuehrt ward, zwei voellig unvereinbare Fassungen vorlagen: die nationale, welche wenigstens in den Hauptumrissen wahrscheinlich schon im Stadtbuch schriftlich fixiert war, und die griechische des Timaeos, die diesen roemischen Chronikschreibern nicht unbekannt geblieben sein kann.
Statt die Frage ueber die Zulassung oder Ausschliessung der Buergerlichen bei den Wahlen ein fuer allemal zu entscheiden, raeumte man, was man einraeumen musste, nur fuer die jedesmal naechsten Wahlen ein; jaehrlich erneuerte sich also der eitle Kampf, ob patrizische Konsuln oder aus beiden Staenden Kriegstribune mit konsularischer Gewalt ernannt werden sollten, und unter den Waffen des Adels erwies sich diese, den Gegner durch Ermuedung und Langweile zu ueberwinden, keineswegs als die unwirksamste.
Er hat in den mannigfaltigsten Aufgaben sich versucht, in unendlichen Hexametern Marius' Gross- und seine eigenen Kleintaten besungen, mit seinen Reden den Demosthenes, mit seinen philosophischen Gespraechen den Platon aus dem Felde geschlagen und nur die Zeit hat ihm gefehlt, um auch den Thukydides zu ueberwinden.
Koenig Mithradates uebernahm es, den Gegner aus seiner bedenklichen Lage zu befreien. Allem Anschein nach war er es, der das Defensivsystem seiner Generale missbilligte und ihnen Befehl schickte, den Feind foerdersamst zu ueberwinden.
Die Roemer erfuhren jetzt, was Dionysios, Agathokles und Pyrrhos erfahren hatten, dass es ebenso leicht war, die Karthager aus dem Felde zu schlagen, als schwierig, sie zu ueberwinden. Man sah es ein, dass alles darauf ankam, eine Flotte zu schaffen und beschloss eine solche von zwanzig Drei- und hundert Fuenfdeckern herzustellen.
Indes Caesars Unterfeldherr, der tuechtige Decimus Brutus, derselbe, der ueber die Veneter den ersten Seesieg im Ozean erfochten hatte, wusste rasch eine Flotte herzustellen und, trotz der wackeren Gegenwehr der feindlichen, teils aus albioekischen Soldknechten der Massalioten, teils aus Hirtensklaven des Domitius bestehenden Flottenmannschaft, durch seine tapferen, aus den Legionen auserlesenen Schiffssoldaten die staerkere massaliotische Flotte zu ueberwinden und die groessere Haelfte der Schiffe zu versenken oder zu erobern.
Die Provinzen als solche sollten allmaehlich untergehen, um der verjuengten hellenisch-italischen Nation eine neue und geraeumigere Heimat zu bereiten, von deren einzelnen Bezirken keiner nur um eines andern willen da war, sondern alle fuer einen und einer fuer alle; die Leiden und Schaeden der Nation, fuer die in dem alten Italien keine Hilfe war, sollte das neue Dasein in der verjuengten Heimat, das frischere, breitere, grossartigere Volksleben von selber ueberwinden.
Indes bei kraeftigem Willen waren diese Schwierigkeiten wohl zu ueberwinden; und beide streitende Teile fassten die Aufforderung der tarentinischen Gesandten, mit dem Kampf einzuhalten, in diesem Sinne auf. Die Samniten als die Schwaecheren zeigten sich bereit, derselben nachzukommen; die Roemer antworteten durch die Aufsteckung des Zeichens zur Schlacht.
So sehr die karthagische Regierung auch es sich angelegen sein liess, die Buerger zum Waffendienst zu bestimmen, so konnte sie doch weder dem Handwerker und Fabrikarbeiter den kraeftigen Koerper des Landmanns geben noch den angeborenen Widerwillen der Phoeniker vor dem Kriegswerk ueberwinden.
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