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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Ein Tuscheln ging durch die Reihen. Viele standen erstarrt. Viele blickten in die Richtung, wo sich der Marchese befand. Er lehnte bleich an einer Mauer. Noch ein Grinsen von Sturreganz, ein Dienern, ein Hanswurstgelächter, und er verschwand. In derselben Nacht noch wurde Pescanelli nach Wilsburg, der ansbachischen Bastille, verbracht. Ein Gespräch als Ausklang

Der Hofstaat mit betäubtem Hirne Begann zu tuscheln, dicht geschart; Der Sultan runzelte die Stirne Und brummte was in seinen Bart. Die Gäste ratlos und befangen, Verkrümelten sich allgemach, Und über der Prinzessin Wangen Herunter floß ein Tränenbach. Die Feierstimmung war verraucht, Verwandelt alle Lust in Wehe.

Die Turnhalle war etwas außerhalb der Stadt gelegen, und ohne daß Engelhart wußte, was im Werk war, bemerkte er plötzlich ein heimliches Raunen und aufgeregtes Tuscheln unter den Knaben, und sie zogen in eine Seitengasse, wo ein paar unscheinbare Häuser standen, deren Fenster mit grünen Läden verschlossen waren.

Ein erregtes Tuscheln um den Vorstandstisch »Ihr Antrag steht außerhalb der Tagesordnung« verkündete die Vorsitzende. Ich versuchte mir gewaltsam Gehör zu verschaffen. Um mich kreischten erregte Stimmen: »Schweigen Sie!« »Hinaus!« »Wie unethisch

Da hätte sie wirklich selber mitspielen mögen, wenn auch nur, um dem lächerlichen Pensionslehrer einen Kreidestrich auf den Rücken zu machen. »Und wie reizend im letzten Akt 'Aschenbrödels Erwachen als Prinzessin' oder wenigstens als Gräfin; wirklich, es war ganz wie ein MärchenIn dieser Weise sprach sie oft, war meist ausgelassener als vordem und ärgerte sich bloß über das beständige Tuscheln und Geheimtun der Freundinnen. »Ich wollte, sie hätten sich weniger wichtig und wären mehr für mich da.

Das Ereignis machte tiefen Eindruck, und er war echt, wie er sich in Schweigen und Niedergeschlagenheit zeigte. Was später folgte, das Herumerzählen von Schauergeschichten, Tuscheln, Flüstern und Kokettieren mit Frondeurgelüsten, die doch nicht ernst gemeint waren, erregte in mir schon damals Zweifel in die Stärke populärer Stimmungen.

Sie sind fast unzertrennlich, da geht dann ein sehr liebliches, beständiges Tuscheln und Kichern vor sich, all dieser tausend kleinen Nichtigkeiten, ein neues Kleidchen, eine Schwärmerei für einen toten Dichter oder verehrten Lehrer ... Wie unendlich rührend diese Einfalt gerade ist! Sie hat für mich etwas Heiliges. Ich bete, dass ich würdig sein möge.

Nur die große, dicke Frau, deren Schönheit und Geist mir inzwischen irgendwer gepriesen hatte, stellte sich wie ein Inquisitor kerzengerade vor mich hin und fragte: »Wie denken Sie über IbsenDie anderen richteten selten ein Wort an mich; im Hintergrund schienen sie über mich zu tuscheln, und ich fühlte ihre Blicke, die musternd auf mir ruhten.

Lassen Sie mich überlegenVerschwand im Wohnzimmer, wo es sofort stille wurde und Tuscheln entstand; dann führte er den Kaplan in Alices Schlafzimmer. Alice erschien, nur an der Stimme kenntlich, in gelbseidenem Mantel mit tollen Fabelstickereien, einen züngelnden Katzenkopf vorgebunden.

Aber ich bin überzeugt, daß es ihm im Grunde seines Herzens tiefernst ist, und daß er gerade durch seinen absoluten Mangel an Sentimentalität ein sehr gesundes Element darstellen wirdEr blieb stehen und lauschte, denn auf dem Korridore wurde ein Trampeln und eifriges Tuscheln laut. Frau von Zeuthen erhob sich vom Divan. »Die Kinder«, sagte sie.

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