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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Gesegnet sei die Stunde, da ich Gewißheit erlangte: also ist, was sie Tatgesetz nennen, also ist Wirklichkeit: Karma Freiheit des Tuns eherne Notwendigkeit. Und schon einmal habe ich solche Erkenntnis ausgesprochen zu jenen Zeiten, als der König der Videha mich befragte; aber unverstanden blieb, was ich verkündete, unerkannt in seinen Tiefen verlorene Wahrheit offenbare ich dir wieder.
Aber wie schnell breitet Vergessenheit über alles ihren Schleier! wie unablässig drängt eins das andere in dieser Welt ohne Anfang und ohne Ende! Wie nichtig ist jeder Nachklang unseres Tuns! wie veränderlich und wie urteilslos jede Meinung, die sich über uns bildet und wie eng der Kreis, in dem sie sich bildet!
In ihr also befreit dieses sich von dem Tun und Genusse als dem seinen; es stößt von sich als fürsichseiendem Extreme das Wesen seines Willens ab, und wirft auf die Mitte oder den Diener die Eigenheit und Freiheit des Entschlusses, und damit die Schuld seines Tuns. Dieser Vermittler, als mit dem unwandelbaren Wesen in unmittelbarer Beziehung, dient mit seinem Rate über das Rechte.
Es fehlen Quais, Regulierungen der durch Häuserabbruch offengelegten Hinterfronten einiger Straßen, die mit einer jahrhundertalten Kruste von Schmutz und Ungeniertheit bedeckt sind, es fehlen ausdrückliche Gebote an die im Wasser arbeitenden Gewerbe, die Unterlage ihres Tuns und Treibens dem Auge etwas gefälliger zu machen.
In dieser einfachen geistigen Substanz gibt und erhält sich das Selbstbewußtsein ebenso in allem Gegenstande das Bewußtsein dieser seiner Einzelnheit oder des Tuns, als umgekehrt die Individualität desselben darin sich selbst gleich und allgemein ist. Diese reine Einsicht ist also der Geist, der allem Bewußtsein zuruft: seid für euch selbst, was ihr alle an euch selbst seid vernünftig.
Es gab kein Gebiet des menschlichen Tuns und Sinnens, auf dem dieser Kampf der alten und der neuen Weise nicht gefuehrt worden waere. Selbst die politischen Verhaeltnisse wurden davon beherrscht.
Er tut hierin vor dem Wesen seines reinen Bewußtseins auf Besitz und Recht des Eigentumes und des Genusses desselben, auf die Persönlichkeit und die Rückkehr des Tuns in das Selbst Verzicht, und reflektiert die Handlung vielmehr in das Allgemeine oder in das Wesen, als in sich. Umgekehrt aber geht darin ebenso das seiende Wesen zugrunde.
Ein Unterschied an der einfachen sittlichen Substanz ist eine Zufälligkeit für sie, welche wir an dem bestimmten Gebote als Zufälligkeit des Wissens, der Wirklichkeit und des Tuns hervortreten sahen.
Es beschließt die Verantwortung in sich und die Rechtfertigung; Bestätigung vor dem nie schweigenden Frager nach dem Warum allen Tuns; Verschwisterungsangst, Wurzelangst, Gipfelangst, Hinlangen nach dem in jedem armen Ich vergrabenen Stück Unsterblichkeit. Und es gibt ein Gebot des Bluts im Vater, namentlich der Tochter gegenüber, das ist erdhafter.
Auch kann sie neue technologische Entwicklungen anstoßen. Die Philosophie muß ihre Rechtfertigung indes auf andere Weise suchen. Die Notwendigkeit ihres Tuns ist nur schwer faßbar. Da sie nicht wie die schriftkulturelle Bildung, Religion oder Kunst von der Vergangenheit lebt, muß sie sich neu besinnen auf die Vernunft als den Bereich menschlicher Tätigkeit.
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