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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Das Sortieren der Zwiebeln von Tulpen, Hyazinthen und verwandten Gewächsen, sowie die Sorge für Aufbewahrung derselben überließ er niemandem; und noch erinnere ich mich gern, wie emsig er sich mit dem Okulieren der verschiedenen Rosenarten beschäftigte.

Als sie nun selbst zu Bett sollte, huschte sie erst hinter die Gardinen vor den Fenstern, wo die prächtigen Blumen ihrer Mutter, Hyazinthen und Tulpen, standen, und flüsterte ihnen ganz leise zu: „Ich weiß es nun, ihr sollt heute Nacht auf den Ball!“ Aber die Blumen thaten, als verständen sie nichts und rührten kein Blatt, allein die kleine Ida wußte doch, was sie wußte.

Alle Hyazinthen und Tulpen standen in zwei langen Reihen auf dem Boden, am Fenster waren keine mehr zu sehen, da standen die leeren Töpfe. Auf dem Boden tanzten die Blumen ganz niedlich um einander herum, bildeten ordentliche Ketten und hielten einander an den langen grünen Blättern, wenn sie sich herumschwenkten.

Der Krokus und das Tausendschön, Vergißmeinnicht und Tulpen stehn schon lang in unserm Garten. Has, Has, Osterhas, mit deinen bunten Eiern. Der Star lugt aus dem Kasten aus, Blühkätzchen sitzen um sein Haus; wann kommst du Frühling feiern? Has, Has, Osterhas, ich wünsche mir das Beste: ein großes Ei, ein kleines Ei und ein lustiges Dideldumdei, alles in einem Neste.

Der Esbekieh-Garten bedarf zur Speisung seiner Springbrunnen, zum Besprengen der Wege, zum Unterhalten der Teiche eines täglichen Wasserquantums von 800 Kubikmeter; die Erleuchtung bei Abend, welche feenhaft ist, wird durch 106 Candelaber bewerkstelligt; alle diese Candelaber haben Blumenform, 5 Zweige mit je 5 Tulpen, so daß im Ganzen allabendlich 2500 Flammen brennen.

Die trotzte ihrer kleinen Hand Und wehrte sich mit scharfem Stich. Sie brach sie doch und ging und sang Ein müdes Lied mit müdem Mund, Das überm abendschwarzen Sund Im Wind verwehte und verklang. Das Grab. Ein frischer Hügel ist's, darauf Drei rote Tulpen flammen. Zwei schwarze Taxusstauden stehn Und stecken die Köpfe zusammen.

Dann bringt er eine alte persische Fayancefliese zum Vorschein: Einen Jäger auf einem Schimmel mit einem großen, blauen Turban auf dem Kopf und einem Falken auf der Faust. Er reitet über ein Tulpenbeet und der Schimmel hebt die Beine so steif, als wüßte er ganz genau, daß er keine von den Tulpen zertreten dürfte. ›Was wollen Sie dafür?‹ frag' ich ihn.

Er hatte Münzen, er hatte Siegel, er hatte keltische und römische Altertümer, Musikgeräte, Tulpen und Georginen, Bücher, Gemälde und Bildsäulen. Er baute in seinem Garten an sein Haus, welches etwas erhöht stand, eine große Fläche, die er mit Steinen pflasterte und von welcher künstliche steinerne Stufen in mehreren Richtungen nach dem Garten hinab gingen.

Ich habe eine ganze Kollektion davon, Lilienkelche, Tulpen, hohe geschmeidige Glockenblumen. Sie liebt sie auch. Sie fasst sie zierlich an mit feinen, spitzen Fingern, und lässt sie in der Sonne spiegeln. –

Durch den letzten Glanz des Tages leuchten Tulpen, Die Syringen quellen aus den Büschen, Eine helle Rose schmilzt am Boden ... Wir alle sind einander gut. Draußen durch die blaue Nacht Hören wir gedämpft die Stunden schlagen. Wenn es Abend wird.

Wort des Tages

insolenz

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